Dienstag, 21. Dezember 2010

Ich bin Voyeur

Ich bin 1,99m gross, schlank (96kg), fühle mich wie 38, sehe aus wie 48, bin aber schon 58, sportliche Figur, gut bestückt (20/5) und habe einen ausgeprägten Sinn für Telefonerotik. 2 bis 3mal wöchentlich habe ich das Bedürfnis nach sexueller Befriedigung und hole mir dann öfter anregende Phantasien aus Pornofilmen. Am geilsten werde ich dabei, wenn eine Frau von 2 oder 3 Männern so richtig verwöhnt wird und mir dann vorstelle, es wäre meine Frau. Leider bleibt dies aber ein Wunschtraum und so muss ich mich damit begnügen, mir immer neue geile Wichsgeschichten auszudenken. Hier ist eine davon:

Aus der herrlichen Schwanzparade aus "Einsames Vergnügen" habe ich meine Frau 2 geile Männer aussuchen lassen, mit denen sie mal Lust hätte, vor meinen Augen zu ficken. Nach der Kontaktaufnahme haben wir die beiden zu uns eingeladen. Schon bevor sie da sind, bin ich bereits sehr erregt, sodass ich, als meine Frau sehr verführerisch gekleidet (hochhackige Schuhe, einen engen, kurzen, schwarzen Rock, eine fast durchsichtige weiße Bluse) aus dem Schlafzimmer kommt, sie an mich drücke und ihr meinen schon steifen Schwanz am Unterleib reibe. Sie erwidert meinen Druck und sagt, du willst also wirklich, dass ich mich heute Abend von fremden Männern ausziehen lasse, dass sie meine Brüste mit ihren geilen Fingern befummeln und mir zwischen die Beine greifen? Soll ich mich von zwei fremden Männerschwänzen beficken lassen? Diese Worte geilten mich so sehr auf, dass ich sie auf die Arbeitsplatte der Küche setze und mich zwischen ihre Beine drängte. Ich öffne schnell meine Hose, schiebe ihren Slip zur Seite und stecke ihr meinen steifen Kolben bis zum Anschlag in ihre wunderbar duftende Votze. Dabei merke ich, wie nass sie schon ist. Der Gedanke, dass sie sich bereits auf die fremden Männerschwänze freut, macht mich noch geiler. Als wir gerade begonnen haben so richtig zu ficken, schellt es. Schnell ordnen wir unsere Kleider und gehen zur Tür. 2 große, gut aussehende Männer stehen vor der Tür, der eine ist blond, der andere mehr ein dunkler Typ. Etwas verlegen stellen wir uns vor und bitten sie herein. Nachdem wir alle Platz genommen haben, öffne ich zur Begrüßung eine Flasche Champagner. Nach einer kurzen belanglosen Unterhaltung geht meine Frau in die Küche, um ein paar vorbereitete Speisen zu holen und bittet uns dann an den Tisch. Dabei bemerke ich schon, wie die Blicke der beiden meiner Frau nachgehen. Der Gedanke, dass sie meine Frau im Geiste bereits ausziehen und sich vorstellen, sie an diesem Abend noch ficken zu können, macht mich äußerst geil. Zum Essen habe ich einen guten samtigen Rotwein aus dem Keller geholt, dem alle sehr zusprechen, sodass ich eine weitere Flasche holen muss. Als ich aus dem Keller wieder hoch komme merke ich, dass die Stimmung schon recht gelöst ist, schlüpfrige und zweideutige Reden wechseln von einem zum anderen. Insbesondere an meiner Frau fiel mir auf, dass sie schon eine ziemlich gelöste Zunge hatte und die beiden Männer förmlich provozierte.

Nach einem wirklich leckeren Essen setzen wir uns wieder in die Couchgarnitur und ich schlage vor, bei einem Glas Champagner doch Brüderschaft zu trinken. Beide Männer haben wohl schon lange auf ein solches Startsignal gewartet, der Blonde steht gleich auf, geht zu meiner Frau und sagt, ich heiße Horst, meine Frau erwidert, ich bin die Susanne, beide trinken einen Schluck, stellen die Gläser ab und umarmen und küssen sich. Horst drückt dabei seinen Unterleib fest gegen den Bauch meiner Frau und bewegt sich dabei leicht hin und her. Er fasst sie an die Schultern und streichelt mit seinen Händen langsam abwärts, wobei er wie unbeabsichtigt ihre Brüste berührt.

Jetzt möchte ich aber auch mal sagt der andere, geht mit seinem Glas Champagner auf die beiden zu und sagt zu meiner Frau, ich bin der Ralf. Meine Frau greift nach ihrem Glas, Ralf prostet ihr zu und dann umarmen und küssen die beiden sich sehr leidenschaftlich. Dabei streichelt er ihr den Rücken herauf und herunter, berührt auch ihre Brüste und knetet ihren fantastischen Hintern, indem er langsam ihren Rock nach oben streift. Ihre wunderbaren langen, mit halterlosen Nylon-Strümpfen bekleideten Beine kommen Stück für Stück zum Vorschein. Horst stellt sich hinter die beiden und beginnt den Nacken meiner Frau zu küssen. Ich merke, wie sie erschaudert, weiß ich doch, wie empfindlich sie in diesem Bereich ist. Dann greift Horst nach einer Hand meiner Frau und führt diese langsam über die schon beachtliche Beule in seiner Hose. Ralf kniet nun vor meiner Frau nieder und beginnt die Innenseiten Ihrer Schenkel mit der Zunge zu verwöhnen. Dabei geht er immer höher bis er an ihrer Lustgrotte angelangt ist. Hier schiebt er den Slip ein wenig an die Seite und kreist mit seiner Zunge über den schon dick angeschwollenen Kitzler. Meine Frau stöhnt auf und drückt ihren Unterleib fest auf seinen Mund. Während dessen hat Horst seine Hose geöffnet, nimmt die Hand meiner Frau und führt sie an seinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz. Sofort beginnt Susanne seinen nackten steifen Schwanz zu wichsen. Von hinten umfasst er ihre vollen Brüste und knetet sie. Stück für Stück knöpft er ihre Bluse auf, streift die Träger des BH herunter und küsst dann ihre wunderbaren Brustknospen. Ich sitze noch immer in meinem Sessel und beobachte dieses aufregende Spiel indem ich mir über der Hose mein zum Bersten geschwollenes Glied reibe. Als Ralf meiner Frau langsam den Slip nach unten zieht, kann ich meine Geilheit nicht länger beherrschen und hole meinen steifen Schwanz aus dem geöffneten Reißverschluss. Ganz langsam muss ich meine Vorhaut hin und her schieben, sonst würde ich gleich losspritzen.

Ralf zieht sich nun seine Hose aus und stellt sich mit seinem mächtigen Ständer so, dass er mit seiner Eichel ein wenig in die Schamspalte von Susanne eindringen kann. Da sagt meine Frau, was macht ihr mit mir, seid ihr verrückt? Ermunternd antworte ich ihr, komm, lass uns deinen geilen Körper sehen und zeig uns dein süßes Vötzchen. Sie blickt zu mir herüber, als sie sieht, wie ich meinen Schwanz wichse, sagt sie zu mir, du geiles Schwein, willst du sehen, wie ich von diesen geilen Schwänzen gefickt werde?

Ich sage ja, zieh deinen Rock aus, setz dich auf die Couch und wichs uns mal etwas vor. Das ist nämlich etwas, was wir öfter sehr gerne gemacht haben, sie fand es immer unheimlich geil, mir beim Wichsen zusehen zu können und hat sich dabei selbst bis zum Orgasmus gewichst.

Schnell half Ralf meiner Frau aus dem Rock und Horst streifte ihr die Bluse und den BH ab, sodass sie nun nur noch die Strümpfe und die Schuhe anhatte. Ein supergeiler Anblick, das empfanden unsere beiden Freunde wohl auch so, denn beide begannen heftig ihre Schwänze zu wichsen, nachdem sie sich beide auch ganz entkleidet hatten. Meine Frau setzte sich auf die Couch, spreizte ihre Beine ganz weit und begann sich ihren Kitzler zu massieren, wobei sie ab und zu mit dem Mittelfinger in ihre rasierte Muschi glitt. Ralf und Horst stellten sich jeweils links und rechts neben sie und wichsten ihre steifen Ständer. Ich sah, wie meine Frau dieser Anblick aufgeilte, sie schaute von einem Schwanz zum anderen und sagte dann, ihr habt so geile Schwänze. Das nahm Horst wohl als Aufforderung, kniete vor ihr hin und begann, zunächst ihre nasse Votze zu lecken. Meine Frau stöhnte auf und sagte nach einer Weile, komm fick mich jetzt.

Dieser geile Ausspruch hätte mich beinahe zum Spritzen gebracht, ich musste einen Moment aufhören, meinen Ständer zu polieren. Während Horst nun seine Eichel vorsichtig an der Lustspalte meiner Frau ansetzte und langsam immer tiefer eindrang, stöhnte sie laut auf und schrie, ach ist das geil einen fremden Schwanz in meinem Loch zu spüren und zu Ralf gewandt sagte sie, komm gib mir deinen dicken Schwanz in den Mund, damit ich zwei fremde Schwänze gleichzeitig spüren kann.

Ralf kniete sich sofort neben sie auf die Couch und hielt ihr seinen steifen Ständer direkt vor den Mund. Meine Frau schaute und sagte, was hast du für einen riesigen Schwanz, das macht mich total verrückt. In der Tat hatte Ralf ein überaus großes Gerät, wie ich selbst auf Bildern vorher noch nie eines gesehen hatte. Und dann stülpte meine Frau ihren Mund über diese Riesenlatte, sie konnte kaum ihren Mund so weit öffnen, um ihn auf zu nehmen. Bei diesem Anblick konnte ich mich nicht mehr halten, ich schrie förmlich, ach ich komme, ich sprang von meinem Sessel auf stellte mich neben meine fickende Frau und spritzte ihr mehrere Spermafontainen auf den Bauch. Vor Geilheit schrie sie jetzt, ja kommt, nehmt mich und fickt mich durch, dabei wurden Horst's Stöße immer schneller und immer heftiger und meine Frau winselte stöhnend, ja komm, gib mir deinen Saft, spritz mir meine Votze voll. Und nun war es auch bei Horst soweit, schnell zog er seinen prallen Schwanz aus ihrer Grotte und wichste seine Latte direkt über ihrem wunderbar behaarten Venushügel ab und spritzte mehrfach über ihren Bauch, fast bis zum Hals. Dieser Anblick hatte mich schon wieder so angeturnt, dass mein Schwanz wieder steif wurde, zumal sich Ralf jetzt beeilte, Horst seine Stelle einzunehmen.

Diese geile Situation hatte auch Horst wieder munter gemacht und er begann seinen Schwanz zu wichsen. So standen Horst und ich neben meiner fickenden Frau und wichsten uns wie toll unsere Schwänze. Plötzlich griff Horst nach meinem Schwanz und wichste ihn. Das hatte ich bisher noch nie erlebt und ich muss sagen, wenn mir das vorher jemand gesagt hätte, ich hätte da sehr viel dagegen gehabt, ich bin nämlich absolut hetero eingestellt. Aber ich muss ehrlich zugeben, das war ein ganz neues, überaus geiles Gefühl und so griff ich dann auch nach seinem Schwanz und wichste ihn. Als meine Frau dies bemerkte, rieb sie ihren Kitzler immer schneller und stöhnte, ach ihr geilen Schweine, ihr wichst euch eure Schwänze, das sieht so geil aus, ich kann mich nicht mehr halten, ich muss gleich spritzen!

Dabei vögelte Ralf nun immer schneller und schrie, ach was ist das geil, du lässt dich so schön ficken, ich spritze dich jetzt voll. Horst und ich wichsten uns bei diesen Ausbrüchen wie verrückt und ich spürte am Pulsieren seiner Stange in meiner Hand, dass er wohl auch jeden Moment abspritzen würde, genauso wie ich. Noch nicht ganz hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, da schoss es auch schon aus seinem Schwanz heraus, alles auf die Brüste meiner Frau. Das war so aufpeitschend, dass auch ich mich nicht länger zurückhalten konnte und quer über die Brüste meiner Frau mein Sperma verteilte. Dieser heiße Anblick brachte nun auch Ralf zum Erguss, er zog seinen Riesenprügel aus der übernassen Votze wichste wie toll weiter und ejakulierte dann so heftig auf den gesamten Körper meiner Frau, dass diese lustvoll aufschrie, ja, ich komme ohh, ich komme, oh jetzt komme ich auch, ist das geil! Dabei zuckte sie extastisch und bäumte sich mehrmals auf, ein lustvoller Anblick, den ich wohl nie mehr vergessen werde.

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