Freitag, 7. Januar 2011

Rudelbumsen Teil 1- Gruppensex

Wir trafen auf unserem Weg zu den Zelten auf die anderen. Tim war etwas ruhiger geworden, nachdem Patrick und Martin im Aufenthaltsraum der Campingplatzkantine einen Flipper gefunden und ein paar Spiele gemacht hatten. Den Rest des Tages lagen wir faul in der Sonne oder liefen aus Jux die Düne auf und ab, bis uns die Zunge aus dem Hals hing.

Jedenfalls waren wir alle am Ende des Tages so erschöpft, verschwitzt und aufgeheizt, dass wir alle vor dem Essen noch eine Dusche nötig hatten. Die einen früher, die andern später.

Es passte wieder mal so, dass Sonja und ich gemeinsam Duschen gingen. Oder vielleicht hatte ich es auch nur darauf angelegt, aber es passte. Wir passten
eine günstige Gelegenheit ab und schlichen gemeinsam in die Männerdusche, als gerade keiner hinsah.

Die Duschen bestanden aus einer großen Kabine mit einer Bank und ein paar Kleiderhaken. Die Duschkabine selbst war durch einen Vorhang abgetrennt, so

dass die Kleidung auf der Bank nicht Nass werden konnte.

Als wir die Dusche betraten und die Tür hinter uns verriegelten, fiel mit bereits die Unordnung auf. Hier hatte schon lange keiner mehr aufgeräumt. Leere Duschgelflaschen und Shampoo Behälter lagen herum, eine kaputte Sporthose war auf der Bank liegen geblieben. Doch das störte uns nicht weiter. Als wären wir nur zum Duschen hergekommen, warf ich eine Münze in den Apparat und stellte das Wasser an. Dann zog ich mich aus. Wie zwei alte Freunde stellten wir uns nackt unter die Dusche und ließen uns vom warmen Wasser verwöhnen. Ich seifte Sonja den Rücken ein und massierte ihr dabei die Brüste von hinten. Auch die strammen Arschbacken vergaß ich nicht. Dabei ließ ich ab und zu wie aus Versehen einen Finger in ihre Möse gleiten, worauf Sonja mit gespieltem Empören aufschrie. Schließlich war auch ich an der Reihe. Sonja rieb mich mit Duschgel ein und ihre Hand glitt zu meinem Geschlecht, das schon wieder in Hab-Acht-Position verharrte. Als sie mit ihrer kleinen Hand meinen Schwanz umschloss und ihn sachte massierte, richtete er sich auf und berührte Sonja am Bauchnabel. Sie wichste meinen Steifen ein paar Sekunden lang, sah mich dabei lächelnd an und tat dann etwas, das mich überraschte.

Sie ging in die Knie und hockte sich vor meinen Schwanz. Sie wichste weiter und streckte dann ihre Zunge heraus. Mit der Spitze berührte sie die pralle Eichel, fuhr darüber, steckte sie in das kleine Loch und umfasste dann mit der Hand meinen Hodensack. Sie zog mich an den Eiern auf ihren Mund zu. Dann leckte sie die empfindliche Unterseite, ließ ihre kleine Zunge der Länge nach über den Schaft gleiten und formte schließlich mit den Lippen ein O. Dann führte sie meinen Schwanz langsam in ihren Mund.

Sonja wollte mir tatsächlich einen blasen.

Meine Erektion verschwand langsam in ihrem kleinen Mund. Ihre Zähne schabten über die Eichel, dann ihre Lippen und schließlich begann sie, an meinem Schwanz zu lutschen. Sie saugte ihn tief in den Hals, ließ ihn wieder herausgleiten und stieß ihn sich von neuem in den Rachen.

Ich musste mich an der Wand festhalten, weil ich spürte, wie meine Knie weich wurden. Sonjas Kopf ging vor und zurück. Immer wieder fuhr mein Schwanz in ihren engen und heißen Mund. Das Kitzeln ihrer Zunge machte mich fast wahnsinnig vor Lust. Dann entließ sie meinen Penis und ihr Mund schloss sich um meine Hoden. Sie lutschte und sog an meinen Eiern, bis der Saft in ihnen zum Kochen kam. Ich hatte Sonja eine Hand auf den Kopf gelegt und schob ihren Mund weiter auf meine Stange, als sie meine Eier entließ und sich wieder um meinen Schwanz kümmerte.

Während ich Sonja in den Arsch ficke, lutscht Katrin an ihrer Möse. Sie hat drei Finger eingeführt und bewegt sie rasch hin und her. Sonja vergräbt wieder ihren Kopf in Katrins Schoß und lässt ihre Zunge über ihren Kitzler gleiten.

„Ja, Jens. Fick mich in den Arsch!“, stöhnt Sonja immer wieder. „Und mehr Finger.“, fordert sie Katrin auf. Diese schiebt einen vierten Finger ihrer Hand in Sonjas Möse. Ihre Fotze ist jetzt weit gedehnt, doch Sonja stöhnt nur noch wollüstiger auf.

Ich spürte, wie mir der Saft die Nille hochstieg. Ich musste etwas unternehmen.

„Hör auf.“, sagte ich. „Mir kommt’s gleich. Ich spritz dir sonst alles in den Mund.“ Auch wenn es schwer fiel, so entzog ich mich doch ihrem lutschenden Mund und zog Sonja hoch.

„Wo liegt da das Problem?“, fragte sie. Ich musste grinsen, küsste sie und packte sie dann bei den prallen Hinterbacken. Sonja schien zu wissen, was ich vorhatte, denn sie legte mir ihre Arme um den Hals und ohne weitere Absprache

hüpfte sie an mir hoch. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und brachte ihr Geschlecht auf Höhe meines Schwanzes. Ich löste eine Hand von ihrem Hintern, ergriff meinen Penis und setzte ihn an ihre geöffnete Fotze. Sonja stieg auf meinem Körper noch ein wenig in die Höhe, bis meine Eichel ihre Schamlippen teilte, dann rutschte sie langsam auf meinen steifen Pfahl.

Wir lutschten uns gegenseitig die Zungen aus den Mündern, während mein Schwanz tief in Sonjas Möse glitt. Sonja stöhnte auf und bewegte sich dann mit meiner Hilfe auf und ab. Ich war ein wenig überrascht, dass sich Sonja im Stehen ficken ließ und außerdem war ich von unserer Stellung nicht sonderlich angetan, obwohl ich wieder so erregt war, dass ich am liebsten meinen Saft sofort in sie gepumpt hätte.

Ich drehte mich mit Sonja auf den Armen gegen die Wand und lehnte sie mit dem Rücken gegen die Fliesen. Jetzt war ein Teil des Gewichtes von meinen Zitternden Beinen genommen und ich konnte Sonja endlich stoßen. Mein Schwanz fuhr zwischen ihren Schamlippen ein und aus, obwohl mir Sonja nicht genügend Freiheit ließ, weil sie mit ihren schlanken Beinen weiterhin meine Hüften umklammert hielt.

„Ja fick mich!“, stöhnte Sonja plötzlich. Ich war über ihren Ausdruck verwundert, doch Sonja hatte noch mehr davon auf Lager. „Schieb mir deinen Schwanz ‘rein.“

Und das tat ich. Ich vögelte sie immer schneller, bis mir die Arme schwer wurden.

„Lass uns die Stellung wechseln.“, schlug ich vor. Sonja hatte nichts dagegen und so glitt sie an mir herunter und ließ meinen Schwanz aus ihrer rasierten Muschi.

Mir war klar, dass sich Sonja nicht auf die harten Fliesen legen konnte, also breitete ich mein Handtuch vor der kleinen Bank aus und forderte Sonja auf, sich davor zu knien.

„Willst du mich wieder von hinten ficken?“, fragte Sonja und packte meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand. Sie massierte ihn heftig und ließ ihn ebenso abrupt wieder los.

„Korrekt.“, sagte ich und schob sie zur Bank, auf die sie sich mit den Ellenbogen stützte. Ihre Titten hingen so wie zwei reife Früchte, die ich nur zu pflücken brauchte, während ich sie von hinten fickte.

Ich hockte mich hinter Sonja und schob ihr rasch meinen Hammer in die Fotze. Er glitt wie geschmiert hinein und wieder begann unser Spiel. Ich packte Sonja mit einer Hand bei den Hüften, mit der anderen bei den Titten und knetete sie abwechselnd. Es hätte so weiter gehen können, wenn Sonja sich nicht plötzlich nach vorne gebeugt und hinter die Bank gegriffen hätte. Ich dachte erst, sie wäre mit der Hand abgerutscht, doch dann holte Sonja etwas hervor, das mich an eine Zahnpasta Tube erinnerte. Nur dass diese Tube schwarz war mit einem roten Schriftzug drauf.

„Was ..ist...denn...das?“, fragte Sonja zwischen meinen Stößen. Ich hielt einen Moment inne und beugte mich über sie. Dann lasen wir gemeinsam, was auf der Tube stand: „Flutschi.“ Es war eine Tube Gleitcreme, gemacht für besondere sexuelle Vorlieben.

„Erleichtert den Analverkehr.“, las Sonja. „Haben sicher ein paar Schwule hier vergessen.“

„Wieso Schwule. Auch Frauen sollen angeblich Spaß dran haben.“

„An Analverkehr?“, fragte Sonja und sah mich an. Ich nahm ihr die Tube aus der Hand und hob meinen Zeigefinger.

„Hat dir der nicht gefallen?“ Sonja grinste ein wenig verschmitzt. „Doch, aber...“ Ich hob die Schultern. „Wenn du willst, probieren wir es aus.“

Sonja überlegte noch einen Augenblick. Ich drehte den Verschluss von der Tube und drückte etwas von dem Gelee auf meinen Finger und verrieb es zwischen den Fingerspitzen.

„Ist dein Schwanz nicht zu groß?“, fragte Sonja. Mir fiel ein, dass dieser noch immer in ihrer Möse steckte und empfand das als Aufforderung, ihn einmal in sie zu stoßen und wieder herauszuziehen. Sonja lachte.

„Probieren wir es aus. Wenn du Stopp sagst, hör’ ich auf.“, sagte ich. Sonja dachte noch einen Augenblick nach und entschloss sich dann.

„Okay. Aber ganz vorsichtig.“

Ich zog meinen Penis aus Sonjas Vagina und verrieb ihren Saft auf der Stange. Dann drückte ich eine Portion Gleitcreme aus der Tube auf meinen Schwanz und verteilte sie. Ich machte meine ganze Erektion so schlüpfrig und glatt, dass ich eigentlich ihren Anus gar nicht mehr zu bearbeiten brauchte, doch ich setzte die Spitze der Tube trotzdem an ihre Rosette. Dann presste ich eine weiter Menge Gel heraus, legte die Tube weg und begann mit dem Zeigefinger ihren Schließmuskel zu fetten. Sonja hatte ihr Hinterteil hoch in die Luft gereckt, die Beine leicht gespreizt und ihre Möse geöffnet, so dass ich am liebsten zwei Schwänze gehabt hätte, um sie gleichzeitig in Arsch und Fotze zu ficken.

Dann schob ich meinen Finger in ihren Darm. Er glitt bis zum Anschlag hinein. Ich tastete die Wände ab, verrieb die Gleitcreme und zog ihn dann wieder heraus. Schließlich setzte ich die Spitze meines Penis’ an ihren Anus.

„Achtung,“ , sagte ich. „Es geht los.“ Sonja wackelte erwartungsvoll mit dem Hintern.

„Na los. Schieb ihn ‘rein“, sagte sie und so erhöhte ich den Druck auf ihren After, bis meine Eichel langsam eindrang. Sonja stöhnte laut auf. Ich stoppte kurz.

„Geht‘s?“

„Jaa, mach weiter. Aber langsam.“, keuchte sie. Mit viel Gefühl schob ich meinen Schwanz tiefer in ihren Arsch. Die Eichel wurde vom Schließmuskel verschluckt, die Hitze in ihrem Darm empfing mich. Millimeter für Millimeter tauchte ich tiefer in die Sphären von Sonjas Mastdarm. Sonjas Stöhnen wurde stärker und ich spürte, wie sie die Muskeln anspannte. Mein Penis wurde regelrecht gemolken und für einen Augenblick war mein Fortkommen gestoppt. Sonjas Arsch wurde einfach zu eng. Also beschloss ich, Sonja abzulenken. Ich griff um ihre Hüften herum und ertastete das liebliche Gesprieße von ihrem Schamhaar. Dann führte ich einen Finger in ihre Möse und massierte ihren Kitzler. Sofort entspannte sich Sonjas Schließmuskel und mein Schwanz rutschte ein paar Zentimeter tiefer in ihren After.

„Du hast aber auch einen geilen Arsch.“, sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen und schob Sonja die letzten Zentimeter meines Rohrs in den Hintern.

„Oooh, ist das gut.“, stöhnte Sonja. Ich bohrte ihr meinen Finger tief in die Möse, zog meinen Schwanz langsam aus ihrem Arsch wieder heraus und tastete mit der anderen Hand nach ihrer Brust. Als ich den Widerstand ihres Schließmuskels an meiner Eichel spürte, schob ich den Schwanz wieder in die Hitze ihres Darms. Sonjas Backen klemmten sich um den Schwanz, der ihren Hintern fickte, zusammen und erbebte, als ich einen weiteren Finger in ihre Fotze steckte. Jetzt hatte sie beide Löcher gefüllt und ihr Muskel hatte sich soweit entspannt, daß ich beginnen konnte, die Schlagzahl zu erhöhen. Ich zog meinen Penis immer schneller aus ihrem Arsch und versenkte ihn wieder in der Schwärze ihres Darmes. Ihr enges Arschloch massierte meinen Schwanz aufs Äußerste. Langsam spürte ich, wie mir der Saft das Rohr hinaufstieg.

„Ich fick dich in den Arsch!“, stöhnte ich. Tief wurzelte ich mich in ihren Hintern.

„Ja, ja, fick mich. Schieb deinen Schwanz tief ‘rein!“, keuchte Sonja. Mit meinem ruckenden Glied im Darm und den Fingern in der Fotze durfte sie ihrem Orgasmus nicht mehr fern sein. Auch ich war nur noch fähig, zwei oder drei Mal meinen Schwanz in sie zu stoßen und packte sie dann bei ihren Hinterbacken, weil ich spürte, wie mein Sperma kochte.

„Mir kommt’s!“, stöhnte ich. „Ich spritz dir alles rein!“

„Ja, fick meinen Arsch! Fick mich!“, feuerte mich Sonja noch an, dann kam es mir. Ich bohrte ihr ein letztes Mal meinen Degen ins Loch und feuerte die erste Ladung Sperma ab. Der Saft schoss in Sonjas Hinterteil, die ihre Backen um meinen ejakulierenden Schwanz spannte und selber zum Höhepunkt kam. Sie ließ ihre Säfte laufen und benetzte meine wichsende Hand mit Mösensaft.

„Ja, jaaa, spritz mir in den Arsch, jag’ mir deinen Saft ins Loch!“, stöhnte sie. Ich spannte meine Beckenmuskeln an, jagte noch mehr Glibber in ihren Darm und massierte weiter ihren Kitzler. Sonja zuckte unter meiner Hand. „Oooh, ist das geil!“ Stöhnend packte Sonja meine Hand an ihrem Geschlecht, bewegte sie und massierte sich damit ihren Kitzler und die Schamlippen.

Dann sackte sie zusammen. Mein Penis glitt aus ihrem Anus. Ein dünner Faden Sperma quoll aus ihrem noch geöffneten Darm, dann zog sich der Schließmuskel langsam zusammen. Sonja ließ sich auf der Bank nieder. Auf ihrem Gesicht lag ein verzücktes Lächeln.

„Na!“, sagte ich und setzte mich neben sie. Wir waren beide außer Atem. „Wie war es?“

„Geil.“, erwiderte sie nur.

Am Abend gab es einen Streit zwischen Martin und Katrin. Es ging mal wieder um das leidige Thema.

„Du liebst mich doch gar nicht!“ „Oooh!“ Armer Martin. Wieder mal Ärger. Ich war mir nicht sicher, wie wir die nächsten drei Wochen überstehen sollten. Jedenfalls endete diese Auseinandersetzung mit Tränen. Martin, Patrick, Tim und ich gingen in den Fernsehraum der Campingplatzkneipe, wo wir Fußball gucken wollten. Darum hatte sich auch der Streit entbrannt.

Sonja blieb bei Katrin zurück um sie zu trösten.

Irgendwann, während wir mit ansehen mussten, wie im Finale der Euro 92 die Deutschen von den Dänen eins auf die Mütze bekamen, packte Martin das schlechte Gewissen. Doch statt selbst nach Katrin zu sehen, wurde ich geschickt.

„Ja, geh mal.“, sagte Martin und das tat ich auch. Abgesehen davon, dass mich auch interessierte, wie es den beiden ging, hoffte ich, bei Sonja einen wegstecken zu können, da mein Schwanz sich wieder regte.

Ich tappte durch die beginnende Dunkelheit zu unseren Zelten und als ich dort ankam, war ich heilfroh, dass ich mich nicht verlaufen hatte.

Ich hatte eigentlich erwartet, die beiden vor den Zelten anzutreffen, so wie wir sie verlassen hatten, doch da war niemand. Ich stemmte die Hände in die Hüften. Angestrengt sah ich in die Dunkelheit, weil ich die beiden Mädchen irgendwo in der Umgebung vermutete, da drang etwas an mein Ohr.

Leise Stimmen. Wie Flüstern. Seufzen.

Ich drehte mich im Kreis und versuchte, das Geräusch zu orten. Ich stutzte, ging ein paar Schritte an eines unserer Zelte heran und blieb dort stehen. Aha, dachte ich. Die sind im Zelt. Ich kniete mich vor den Eingang und wollte den Reißverschluss öffnen, da erkannte ich, um welche Art von Geräuschen es sich handelte. Es war Lust Gestöhne.

Und es waren die Laute von zwei Mädchen.

Sofort regte sich mein Schwanz in meiner Hose. War das denn zu glauben? Sonja und Katrin trieben es miteinander. Seit wann waren die beiden denn lesbisch veranlagt?

Ich sah mich um, doch keine Menschenseele war zu sehen. Also machte ich mich auf dem Boden flach und spähte durch einen Spalt im Reißverschluss in das Zelt.

Die beiden Mädchen hatten eine Taschenlampe in eine Schlaufe am Dachfirst gehängt, die jetzt ein deutliches Licht auf die Vorgänge dort drinnen warf.

Sonja und Katrin waren nackt, hielten sich fest umschlungen und küssten sich. Katrin lag oben und streichelte Sonjas Brüste. Sonja hingegen hielt die Po-Backen ihrer Freundin mit beiden Händen fest und knetete sie. Die beiden hatten ihre Beine ineinander verknotet und rieben ihre feuchten Pussys gegeneinander.

Katrin löste ihren Mund von Sonjas Lippen. Deutlich erkannte ich, wie Sonja ihre Zunge zurückgleiten ließ. Dann führte Katrin ihre Lippen an Sonjas rechte Brust und erfasste die Warze um an ihr zu lutschen. Sie sog den Knopf in den Mund und Sonja öffnete erregt die Lippen. Sonja rieb ihre Möse an den aufgeworfenen Schmatzlippen von Katrins Fotze und ließ dann ihre Finger in das Geschlecht der anderen gleiten. Sie bohrte die Greifer tief in das Innere von Katrins Vagina. Diese entließ stöhnend die Brustwarze und presste ihren Mund dann wieder auf Sonjas.

Ich griff in meine Shorts und fasste meinen Schwanz an, der sich schon wieder vollends aufgerichtet hatte. Dann wichste ich ihn langsam.

Ich schiebe meinen Schwanz tiefer in Sonjas Arsch. Sie kann nicht aufstöhnen, hat sie doch Patricks Schwanz im Mund. Auch Martin hat alle Hände voll zu tun, muss er doch Katrin mit dem Mund befriedigen und darauf achten, dass sein Schwanz nicht aus Sonjas Möse rutscht. Sie reitet auf ihm, bläst dabei Patricks Schwanz, der neben ihr kniet, während ich ihr von hinten meinen Penis ins Loch schiebe und sie in den Arsch ficke. Katrin hat dabei auf Martin’ Gesicht Platz genommen und lässt sich von ihm die Möse auslecken.

Katrin krümmte sich und rutschte an Sonja herunter. Dabei musste Sonja ihre Finger aus ihrer Möse nehmen. Katrin küsste den Haaransatz von Sonjas Scham und fuhr mit den Fingern den haarigen Schlitz entlang. Sie streichelte die dicken Schamlippen und drang dann mit dem Mittelfinger zwischen sie. Sonja stöhnte auf. Der Mittelfinger glitt tief in Sonjas Möse, bis zum Anschlag verschwand er und tauchte sofort danach wieder auf. Jetzt glänzte er von Mösensaft.

„Mehr!“, stöhnte Sonja. „Mehr Finger.“

Katrin setzte zwei weitere Finger ihrer Hand an Sonjas Loch und schob sie dann quer hinein. Sonja wölbte ihren Unterleib auf und spreizte die Beine weit, Katrins Finger verschwanden in ihrer Fotze. Mit bis zu den Titten angezogenen Beinen genoss Sonja Katrins wichsende Hand, die in ihrer weit geöffneten Punze wühlte. und sich dann dem Kitzler widmete. Katrin rieb den aufgerichteten Knorpel und schnippte ihn vor und zurück. Sonja wand sich unter dem forschen Finger, stöhnte und ächzte.

„Jaa, Katrin. Oh, oooh.“

Sonjas langes, blondes Haar war über den Schlafsack, auf dem sich die beiden räkelten, verstreut, als sie ihren Kopf in vollkommener Hingabe und her schleuderte.

„Katrin, wichs mich!“, stöhnte Sonja. Katrin, die ihren Arsch vor dem Zelteingang hoch erhoben hatte, so dass ich in ihre weit geöffnete Muschi sehen konnte und auch das haarlose Arschloch erahnte, wichste noch ein paar Sekunden lang Sonjas Kitzler. Sie hatte Schwierigkeiten, ihre Finger an dem triefend nassen, harten Kern zu behalten, als das Mädchen sich so Wand und krümmte. Als sie sicher war, dass es bei Sonja schon zu kommen anfing, zwängte sie sich zwischen die Beine, spreizte sie weit und presste ihren Mund an die offenen, bebenden Lippen von Sonjas schleimtröpfelnden Saugloch. Sie kam gerade rechtzeitig, um Sonjas Trankopfer voll zu empfangen. Mit langen, schlürfenden Lauten saugte Katrin den Mädchensirup in ihren Mund. Gelegentlich stieß sie ihre Zunge in Sonjas Möse und ließ sie in das nasse Innere gleiten. Sonjas Körper schüttelte sich währenddessen wie ein junger Baum im Sturm.

Ich hatte meinen Schwanz gepackt und war wie ein Irrer am wichsen. Meine Augen waren dabei auf Katrins Möse gerichtet, die weit offen vor meinen Augen tanzte, während sie Sonja zum Höhepunkt brachte. Die beiden stöhnten herzhaft.

Als ich sah, wie Katrin ihren Mund von Sonjas Schamlippen löste, kam ein Seufzen über meine Lippen. Erschrocken drehte sich Katrin um. Ich zuckte zurück und versuchte, noch rechtzeitig aus ihrem Blickfeld zu verschwinden, doch da hörte ich schon das Ratschen des Reißverschlusses. Als ich verzweifelt versuchte, meinen erigierten Penis in meinen Shorts zu verstecken, hatten mich Katrins Augen schon erspäht.

„Jens!“, rief sie empört, als hätte sie mich bei etwas für mich Peinlichem erwischt. Nun ja. Das war zwar auch so, aber viel schwerer wog doch, dass ich sie bei lesbischen Spielen mit Sonja ertappt hatte.

Ich blieb im kühlen Sand sitzen und verstaute vor ihren Augen meinen Penis in meiner Hose. Insgeheim hoffte ich, dass Katrin irgendetwas sagte, dass mich aus meiner peinlichen Situation rettete. Ich traute mich jedenfalls nicht, ihr meine?


Willst du noch mehr geile Sexgeschichten von Heißen Frauen und Männern hören, dann besuch die erotische Sexgeschichten Seite noch heute und erfahre noch mehr geile erotik Stories von dreckigen Ludern.

Dienstag, 21. Dezember 2010

Ich bin Voyeur

Ich bin 1,99m gross, schlank (96kg), fühle mich wie 38, sehe aus wie 48, bin aber schon 58, sportliche Figur, gut bestückt (20/5) und habe einen ausgeprägten Sinn für Telefonerotik. 2 bis 3mal wöchentlich habe ich das Bedürfnis nach sexueller Befriedigung und hole mir dann öfter anregende Phantasien aus Pornofilmen. Am geilsten werde ich dabei, wenn eine Frau von 2 oder 3 Männern so richtig verwöhnt wird und mir dann vorstelle, es wäre meine Frau. Leider bleibt dies aber ein Wunschtraum und so muss ich mich damit begnügen, mir immer neue geile Wichsgeschichten auszudenken. Hier ist eine davon:

Aus der herrlichen Schwanzparade aus "Einsames Vergnügen" habe ich meine Frau 2 geile Männer aussuchen lassen, mit denen sie mal Lust hätte, vor meinen Augen zu ficken. Nach der Kontaktaufnahme haben wir die beiden zu uns eingeladen. Schon bevor sie da sind, bin ich bereits sehr erregt, sodass ich, als meine Frau sehr verführerisch gekleidet (hochhackige Schuhe, einen engen, kurzen, schwarzen Rock, eine fast durchsichtige weiße Bluse) aus dem Schlafzimmer kommt, sie an mich drücke und ihr meinen schon steifen Schwanz am Unterleib reibe. Sie erwidert meinen Druck und sagt, du willst also wirklich, dass ich mich heute Abend von fremden Männern ausziehen lasse, dass sie meine Brüste mit ihren geilen Fingern befummeln und mir zwischen die Beine greifen? Soll ich mich von zwei fremden Männerschwänzen beficken lassen? Diese Worte geilten mich so sehr auf, dass ich sie auf die Arbeitsplatte der Küche setze und mich zwischen ihre Beine drängte. Ich öffne schnell meine Hose, schiebe ihren Slip zur Seite und stecke ihr meinen steifen Kolben bis zum Anschlag in ihre wunderbar duftende Votze. Dabei merke ich, wie nass sie schon ist. Der Gedanke, dass sie sich bereits auf die fremden Männerschwänze freut, macht mich noch geiler. Als wir gerade begonnen haben so richtig zu ficken, schellt es. Schnell ordnen wir unsere Kleider und gehen zur Tür. 2 große, gut aussehende Männer stehen vor der Tür, der eine ist blond, der andere mehr ein dunkler Typ. Etwas verlegen stellen wir uns vor und bitten sie herein. Nachdem wir alle Platz genommen haben, öffne ich zur Begrüßung eine Flasche Champagner. Nach einer kurzen belanglosen Unterhaltung geht meine Frau in die Küche, um ein paar vorbereitete Speisen zu holen und bittet uns dann an den Tisch. Dabei bemerke ich schon, wie die Blicke der beiden meiner Frau nachgehen. Der Gedanke, dass sie meine Frau im Geiste bereits ausziehen und sich vorstellen, sie an diesem Abend noch ficken zu können, macht mich äußerst geil. Zum Essen habe ich einen guten samtigen Rotwein aus dem Keller geholt, dem alle sehr zusprechen, sodass ich eine weitere Flasche holen muss. Als ich aus dem Keller wieder hoch komme merke ich, dass die Stimmung schon recht gelöst ist, schlüpfrige und zweideutige Reden wechseln von einem zum anderen. Insbesondere an meiner Frau fiel mir auf, dass sie schon eine ziemlich gelöste Zunge hatte und die beiden Männer förmlich provozierte.

Nach einem wirklich leckeren Essen setzen wir uns wieder in die Couchgarnitur und ich schlage vor, bei einem Glas Champagner doch Brüderschaft zu trinken. Beide Männer haben wohl schon lange auf ein solches Startsignal gewartet, der Blonde steht gleich auf, geht zu meiner Frau und sagt, ich heiße Horst, meine Frau erwidert, ich bin die Susanne, beide trinken einen Schluck, stellen die Gläser ab und umarmen und küssen sich. Horst drückt dabei seinen Unterleib fest gegen den Bauch meiner Frau und bewegt sich dabei leicht hin und her. Er fasst sie an die Schultern und streichelt mit seinen Händen langsam abwärts, wobei er wie unbeabsichtigt ihre Brüste berührt.

Jetzt möchte ich aber auch mal sagt der andere, geht mit seinem Glas Champagner auf die beiden zu und sagt zu meiner Frau, ich bin der Ralf. Meine Frau greift nach ihrem Glas, Ralf prostet ihr zu und dann umarmen und küssen die beiden sich sehr leidenschaftlich. Dabei streichelt er ihr den Rücken herauf und herunter, berührt auch ihre Brüste und knetet ihren fantastischen Hintern, indem er langsam ihren Rock nach oben streift. Ihre wunderbaren langen, mit halterlosen Nylon-Strümpfen bekleideten Beine kommen Stück für Stück zum Vorschein. Horst stellt sich hinter die beiden und beginnt den Nacken meiner Frau zu küssen. Ich merke, wie sie erschaudert, weiß ich doch, wie empfindlich sie in diesem Bereich ist. Dann greift Horst nach einer Hand meiner Frau und führt diese langsam über die schon beachtliche Beule in seiner Hose. Ralf kniet nun vor meiner Frau nieder und beginnt die Innenseiten Ihrer Schenkel mit der Zunge zu verwöhnen. Dabei geht er immer höher bis er an ihrer Lustgrotte angelangt ist. Hier schiebt er den Slip ein wenig an die Seite und kreist mit seiner Zunge über den schon dick angeschwollenen Kitzler. Meine Frau stöhnt auf und drückt ihren Unterleib fest auf seinen Mund. Während dessen hat Horst seine Hose geöffnet, nimmt die Hand meiner Frau und führt sie an seinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz. Sofort beginnt Susanne seinen nackten steifen Schwanz zu wichsen. Von hinten umfasst er ihre vollen Brüste und knetet sie. Stück für Stück knöpft er ihre Bluse auf, streift die Träger des BH herunter und küsst dann ihre wunderbaren Brustknospen. Ich sitze noch immer in meinem Sessel und beobachte dieses aufregende Spiel indem ich mir über der Hose mein zum Bersten geschwollenes Glied reibe. Als Ralf meiner Frau langsam den Slip nach unten zieht, kann ich meine Geilheit nicht länger beherrschen und hole meinen steifen Schwanz aus dem geöffneten Reißverschluss. Ganz langsam muss ich meine Vorhaut hin und her schieben, sonst würde ich gleich losspritzen.

Ralf zieht sich nun seine Hose aus und stellt sich mit seinem mächtigen Ständer so, dass er mit seiner Eichel ein wenig in die Schamspalte von Susanne eindringen kann. Da sagt meine Frau, was macht ihr mit mir, seid ihr verrückt? Ermunternd antworte ich ihr, komm, lass uns deinen geilen Körper sehen und zeig uns dein süßes Vötzchen. Sie blickt zu mir herüber, als sie sieht, wie ich meinen Schwanz wichse, sagt sie zu mir, du geiles Schwein, willst du sehen, wie ich von diesen geilen Schwänzen gefickt werde?

Ich sage ja, zieh deinen Rock aus, setz dich auf die Couch und wichs uns mal etwas vor. Das ist nämlich etwas, was wir öfter sehr gerne gemacht haben, sie fand es immer unheimlich geil, mir beim Wichsen zusehen zu können und hat sich dabei selbst bis zum Orgasmus gewichst.

Schnell half Ralf meiner Frau aus dem Rock und Horst streifte ihr die Bluse und den BH ab, sodass sie nun nur noch die Strümpfe und die Schuhe anhatte. Ein supergeiler Anblick, das empfanden unsere beiden Freunde wohl auch so, denn beide begannen heftig ihre Schwänze zu wichsen, nachdem sie sich beide auch ganz entkleidet hatten. Meine Frau setzte sich auf die Couch, spreizte ihre Beine ganz weit und begann sich ihren Kitzler zu massieren, wobei sie ab und zu mit dem Mittelfinger in ihre rasierte Muschi glitt. Ralf und Horst stellten sich jeweils links und rechts neben sie und wichsten ihre steifen Ständer. Ich sah, wie meine Frau dieser Anblick aufgeilte, sie schaute von einem Schwanz zum anderen und sagte dann, ihr habt so geile Schwänze. Das nahm Horst wohl als Aufforderung, kniete vor ihr hin und begann, zunächst ihre nasse Votze zu lecken. Meine Frau stöhnte auf und sagte nach einer Weile, komm fick mich jetzt.

Dieser geile Ausspruch hätte mich beinahe zum Spritzen gebracht, ich musste einen Moment aufhören, meinen Ständer zu polieren. Während Horst nun seine Eichel vorsichtig an der Lustspalte meiner Frau ansetzte und langsam immer tiefer eindrang, stöhnte sie laut auf und schrie, ach ist das geil einen fremden Schwanz in meinem Loch zu spüren und zu Ralf gewandt sagte sie, komm gib mir deinen dicken Schwanz in den Mund, damit ich zwei fremde Schwänze gleichzeitig spüren kann.

Ralf kniete sich sofort neben sie auf die Couch und hielt ihr seinen steifen Ständer direkt vor den Mund. Meine Frau schaute und sagte, was hast du für einen riesigen Schwanz, das macht mich total verrückt. In der Tat hatte Ralf ein überaus großes Gerät, wie ich selbst auf Bildern vorher noch nie eines gesehen hatte. Und dann stülpte meine Frau ihren Mund über diese Riesenlatte, sie konnte kaum ihren Mund so weit öffnen, um ihn auf zu nehmen. Bei diesem Anblick konnte ich mich nicht mehr halten, ich schrie förmlich, ach ich komme, ich sprang von meinem Sessel auf stellte mich neben meine fickende Frau und spritzte ihr mehrere Spermafontainen auf den Bauch. Vor Geilheit schrie sie jetzt, ja kommt, nehmt mich und fickt mich durch, dabei wurden Horst's Stöße immer schneller und immer heftiger und meine Frau winselte stöhnend, ja komm, gib mir deinen Saft, spritz mir meine Votze voll. Und nun war es auch bei Horst soweit, schnell zog er seinen prallen Schwanz aus ihrer Grotte und wichste seine Latte direkt über ihrem wunderbar behaarten Venushügel ab und spritzte mehrfach über ihren Bauch, fast bis zum Hals. Dieser Anblick hatte mich schon wieder so angeturnt, dass mein Schwanz wieder steif wurde, zumal sich Ralf jetzt beeilte, Horst seine Stelle einzunehmen.

Diese geile Situation hatte auch Horst wieder munter gemacht und er begann seinen Schwanz zu wichsen. So standen Horst und ich neben meiner fickenden Frau und wichsten uns wie toll unsere Schwänze. Plötzlich griff Horst nach meinem Schwanz und wichste ihn. Das hatte ich bisher noch nie erlebt und ich muss sagen, wenn mir das vorher jemand gesagt hätte, ich hätte da sehr viel dagegen gehabt, ich bin nämlich absolut hetero eingestellt. Aber ich muss ehrlich zugeben, das war ein ganz neues, überaus geiles Gefühl und so griff ich dann auch nach seinem Schwanz und wichste ihn. Als meine Frau dies bemerkte, rieb sie ihren Kitzler immer schneller und stöhnte, ach ihr geilen Schweine, ihr wichst euch eure Schwänze, das sieht so geil aus, ich kann mich nicht mehr halten, ich muss gleich spritzen!

Dabei vögelte Ralf nun immer schneller und schrie, ach was ist das geil, du lässt dich so schön ficken, ich spritze dich jetzt voll. Horst und ich wichsten uns bei diesen Ausbrüchen wie verrückt und ich spürte am Pulsieren seiner Stange in meiner Hand, dass er wohl auch jeden Moment abspritzen würde, genauso wie ich. Noch nicht ganz hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, da schoss es auch schon aus seinem Schwanz heraus, alles auf die Brüste meiner Frau. Das war so aufpeitschend, dass auch ich mich nicht länger zurückhalten konnte und quer über die Brüste meiner Frau mein Sperma verteilte. Dieser heiße Anblick brachte nun auch Ralf zum Erguss, er zog seinen Riesenprügel aus der übernassen Votze wichste wie toll weiter und ejakulierte dann so heftig auf den gesamten Körper meiner Frau, dass diese lustvoll aufschrie, ja, ich komme ohh, ich komme, oh jetzt komme ich auch, ist das geil! Dabei zuckte sie extastisch und bäumte sich mehrmals auf, ein lustvoller Anblick, den ich wohl nie mehr vergessen werde.

Willst du noch mehr geile Erotik Geschichten von heißen Frauen und Männern lesen, dann besuch doch jetzt die Sexgeschichten kostenlos und trete mit feuchten Girls und spitzen Männern via Telefonsex in Kontakt.

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Neue Wohnung

Seit klar wurde, dass meine jetzige Partnerin Daniela für zumindest 1 Jahr in die Staaten gehen wird, musste ich mich um eine neue Wohnung umschauen, da unsere jetzige für mich alleine zu teuer gewesen wäre. Meine Freundin Daniela und ich waren ein Paar und unsere Trennung fiel uns schwer, auch wenn wir uns ausmachten, dass die Zeit ja nicht so lange sein wird, wusste jede von uns, dass wir uns wohl bald um neue Partnerinnen oder Partner umschauen würden. Ich bin 36 Jahre alt, gut gebaut und alle meine Freunde sagen, dass ich sehr gut ausschauen würde. Für meine Figur treibe ich auch sehr viel Sport und halte mich mit Naschereien zurück, obwohl ich für mein Leben gerne für Süßigkeiten schwach werde! Ich bin bisexuell veranlagt, habe aber in letzter Zeit mehr Zuneigung zu Frauen als zu Männern.

Meine neue Wohnung ist zwar nicht billig, hat aber den Luxus, dass im Keller neben einer Sauna auch ein Fitness- und Tischtennisraum ist. Komischerweise wird dieses Angebot von den Bewohnern sehr selten genutzt, wahrscheinlich weil hauptsächlich ältere Leute hier wohnen. Aber ich treffe hier öfters mal Christine, ein 19 jähriges Mädchen, die Tochter eines geschiedenen Piloten, der nur selten im Haus wohnt. Sie hat irgendwie Ähnlichkeit mit Daniela, ebenfalls sehr kurzes, schwarzes Haar und eine eher burschikose Figur. Ihre kleinen Brüste passen genau zu Ihrer schmalen Figur. Immer wieder ertappe ich sie dabei, wie sie meinen doch recht großen Busen durch mein eng anliegendes Trainings-Shirt musterte. Ich genieße es natürlich, trotz meines Alters noch so angesehen zu werden. Sie erzählte mir, dass sie eine Ausbildung zur Physiotherapeutin macht.

Eines Tages radelte ich gerade meine Kalorien ab, als sie auch in den Fitnessraum kam. Wir grüßten uns zu und ich wollte meine letzten Kilometer noch abstrampeln. „Karin, deine Haltung ist nicht optimal“ hörte ich sie sagen und spürte, wie ihre linke Hand auf einem Bauch und ich rechte Hand auf meinem Nacken waren. Sie übte so einen Druck aus, dass meine Haltung wieder gerade war. „So ist es besser für deinen Rücken“ lachte sie. „Außerdem solltest du immer, wen du Sport machst, einen BH tragen, damit deine wunderschönen Titten so bleiben, wie sie sind“ sagte sie etwas neckisch. Ich lächelte sie an. „Stimmt, habe heute keinen BH an, der als Stütze hilfreich wäre“ sagte ich und fuhr mit meiner Zunge über meine Lippen, um sie noch mehr zu reizen. Längst wusste ich, dass sie scharf auf mich war, genauso wie ich auf sie. „Dann werde ich das übernehmen“ stöhnte sie fast, stellte sich hinter mich und umfasste mit beiden Händen meinen Busen. Sie massierte ihn sanft. Ich schloss einfach die Augen und genoss Ihre Massage. Ich hörte bald zu radeln auf und begann etwas lauter zu stöhnen. Während sie weiter meinen Busen knetete, liebkoste sie mit ihrer Zunge mein Ohrläppchen und flüsterte in einem etwas dominaten Ton: „Ich möchte an deinen Titten saugen“. Ich erkannte nun, dass sie wohl eine dominante Lesbe war, wohl fast schon so wie eine Domina. „Mach mit mir was du willst“ stöhnte ich und verschränkte meine Hände hinter meinem Kopf, um ihr meine Willenlosigkeit zu zeigen. Sie zog mein T-Shirt bis zu meinen Achseln nach oben, sie umfasste nun wieder meinen Busen und genoss den Anblick. „Du hast die geilsten Titten, die ich bis jetzt gesehen habe, Karin“ sagte sie, „und du bist auch ein kleines geiles Luder, dass es gerne hat, wenn man sie leckt und fickt“. Sie törnte mich mit ihren Worten unheimlich an, trotzdem überlegte ich, ob ich das, was unweigerlich folgen würde, abrechen sollte. Aber ich hatte zu lange keinen Sex mehr mit einer Frau und so wurden meine Bedenken durch meine unbändige Lust verdrängt, auch wenn ich mich einer 19 jährigen auslieferte.

„Ja, das stimmt, ich werde gerne gefickt von so geilen Dingern wie dir“ sagte ich ihr und legte eine meiner Hände auf ihren kleinen Busen. Kurz genoss sie meine Massage, doch dann übernahm sie wieder das Kommando. „Halt dich am Lenker fest und heb deinen süßen Po“ befahl die fast. Ich tat wie mir befohlen und stellte mich auf die Pedale, meine Hände am Lenker. Sie stellte sich wieder hinter mich und umfasste mit ihren Händen meinen Po. Ich hatte eine enge Short an, die Umrisse meines Hinterns waren deutlich zu sehen, zumal ich ja auch recht verschwitzt war. Sie streichelte mit beiden Händen meinen Arsch und ich stöhnte „Jaaaa, mach weiter“. Sie gab mir einen recht starken Klaps auf meinen Po. „Das gefällt dir, du geiles Stück“ sagte sie und machte weiter. „Beug’ dich nach vorne“ kommandierte sie. Ich lehnte mich nach vorne, so dass meine Brüste frei nach unten hingen. Dann zog sie langsam meinen Short nach unten bis knapp über die Knie, mein Po nach hinten gestreckt direkt ihren Händen ausgeliefert. „Du hast nicht nur geile Titten, sondern auch einen geilen Arsch, meine Liebe“ sagte sie und gab mir wieder einen Klaps auf meinen nun nackten Po.

„Gefällt es dir, was ich mit dir mache?“ sagte sie und wieder gab’ sie mir einen Klaps auf meinem Arsch. „Jaaa, das ist gut“ stöhnte ich weiter. Für mich war das ganz neu, mit Daniela hatte ich zwar auch während wir es trieben geile Wörter gewechselt und wir genossen es, uns so zum Höhepunkt zu dirigieren, aber noch nie hatte ich so eine Lust verspürt, als mir Christine auf meine nackten Po klatschte.

Ich schrie vor Lust, als sie mit der Zunge begann, meinen Po zu lecken. Sie fuhr mit der Zunge meine Pospalte auf und ab. Immer wieder verblieb ihre Zunge an meinem Anus und sie verteilte dort etwas ihres Speichels. Ab und zu wanderten ihre Finger zwischen meine Beine nach vorne, spielten mit meinen Schamhaaren und ab und zu strich ein Finger über meinen Lustknospen. „Ja, leck mich, ich liebe es“ stöhnte ich laut heraus. Dann wieder hatte sie beide Hände auf meinen Pobacken und törnte mich mit geilen Worten weiter an, immer wieder gab sie mir auch einen Klatsch auf meinen Hintern. Ich fühlte mich fast vergewaltigt, wollte mich aber gleichzeitig dem Ganzen nicht entziehen. Dann versuchte Christine mit einem ihrer Finger in meinen Po einzudringen. Trotz ihres Dominaverhaltens war sie sehr sanft, immer wieder zog sie ihren Finger etwas zurück, um ihn dann jedes Mal ein Stück weiter einzuführen. Mit der anderen Hand massierte sie abwechselnd eine meiner Titten, ich keuchte und stöhnte vor Lust. „Es gefällt dir so gefickt zu werden, oder“. „Ja, du fickst mich richtig gut, mach weiter, ich sterbe....“ schrie ich fast. Ich nahm eine Hand vom Lenker weg und massierte meine Klitoris um dann auch einige Stöße später in einem unheimlichen Orgasmus zu kommen. Ich konnte nicht mehr stehen, fiel gleichsam vom Rad, weil ich ja noch meine Shorts auf Kniehöhe an hatte und legte mich auf den Massagetisch und lies meinen Höhepunkt langsam zu Ende gehen.
Inzwischen hatte Christine sich ihrer Sachen entledigt und setzte sich auf meine Hüften. „Das war ein geiler Fick“ sagte sie und begann wieder meinen Busen zu massieren. Sie zwirbelte meine Brustwarzen, knetete mal fester, mal weicher und begann ihre Muschi an der meinen zu reiben. „Leck mich, du geiles Stück“ befahl sie mir dann und setzte sich so, dass ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht war.

Ich umklammerte ihren Arsch mit meinen beiden Händen und knetete ihn fest durch. Mit ihrem Becken wanderte sie immer vor und zurück, sodass ich nur meine Zunge ausgestreckt lies, um sie von ihrem Poloch bis hin zu ihrer Klit zu lecken. Mein Finger bohrte sich nach und nach in ihren Hintern, was sie sich mit lauten Stöhnen gefallen lies. Sie massierte mit ihren Händen ihre kleinen Brüste und kam laut schreiend ebenfalls mit einem intensiven Orgasmus.

Ich wollte nun eigentlich schon gehen und versuchte, Christine etwas von mir zu drücken, um von dem Tisch aufstehen zu können. Da richtete sie sich auf und schaute mich lächelnd an. „Bleib liegen, jetzt wirst du noch richtig gefickt!“. Sie sprang von dem Tisch herunter, griff in ihre Tasche und schnallte sich einen riesigen Dildo um, einen der 2 Schwänze hatte, einen für die Muschi und einen für den Hintereingang. Der Dildo hatte auch einen kleineren Schwanz für die, die ihn umhat, sodass auch Christine was davon haben sollte, wenn sie mich durchficken wollte. Sie stand nun am Fuß des Massagetisches, zog mir meine Shorts endgültig aus und drückte meine Knie nach hinten Richtung meiner Schulter. In dieser geilen Stellung leckte sie meine geheimsten Stellen noch mal richtig nass, meine Geilheit wuchs rasch wieder an und ich spürte, wie meine Muschi schon wieder feucht wurde. Danach setzte Christine den Dildo vorsichtig an, sodass sie gleichzeitig in beide Löcher eindringen konnte. Immer wieder zog sie den Dildo leicht zurück, um dann beim nächsten Stoß noch tiefer eindringen zu können. „Lass dich ficken, geiles Biest“ sagte sie fordernd und begann wieder mit einer Hand auf meinen Po zu klatschen, während sie mit der anderen Hand meine Titten massierte. Um ihr das zu ermöglichen, legte ich meine Beine über ihre Schultern, um Christine alles zu offenbaren. Es war ein geiles Gefühl, in beide Löcher gefickt zu werden, eigentlich gefangen auf den Tisch gedrückt und gleichzeitig es aber auch genießend, so richtig genommen zu werden.

„Fick mich, jaaaaaaa“ schrie ich laut heraus und kam noch mal zu einem starken Höhepunkt. Ich lag noch eine paar Minuten auf dem Tisch und erholte mich. „Ich sehe dich bald wieder!“ schaute mir Christine in die Augen und war schon fast wieder angezogen. Mit einem Klaps auf meine Hüften verabschiedete sie sich.

Möchtest du noch mehr geile erotik Sexgeschichten von feuchten Damen hören, dann besuche Sexgeschichten kostenlos und erfahre noch mehr über die erotischen Bi-Girls.

Freitag, 20. August 2010

Sextreffen | Spontane Geilheit – spontaner Parkplatzsex

Die Gelegenheit war gut, sich mal wieder kraftvoll die Pussy ausfüllen zu lassen. Nach einer langen Fahrt auf der Autobahn verspürte Marion spontane Lust auf Sex. Zuhause warteten jedoch nur ihre Fische im Aquarium auf sie und keinesfalls ein geiler Stecher mit riesigem Schwanz, der ihre Nöte mit geschickten Stößen davon vögeln würde. Marion kannte diese Zwickmühle schon länger, aber weil sie beruflich viel auf den Autobahnen Deutschlands unterwegs war, kannte sie die mehr oder weniger geheimen und einschlägig bekannten Parkplatzsex Adressen für Sex. Und einer der meist frequentierten Sextreffen war nicht mehr allzu weit entfernt. Ein Abstecher für einen Stecher schadet nicht, flüsterte sich Marion zu und fuhr sich mit einer Hand unter den Rock. Ihre Muschi war feucht, weil sie sexhungrig war und die Aussichten Marion erregten.


Marion nahm die richtige Abfahrt und steuerte den Parkplatz an. Mit geschultem Blick erkannte sie sogleich, dass sich hier schon welche hinter den geparkten Autos in den Büschen für einen geilen Quickie Sex gemütlich gemacht hatten. In einem Van blies eine großbrüstige Blondine einem etwas klein geratenen Kerl den Riemen, der dafür umso größer ausfiel. Ein paar Kerle waren auch da, die auf eine geile Frau warteten, die mit ihnen poppen wollte. Marion grinste, als sie ihren Wagen geparkt hatte und zog sich den String aus, hängte ihn frech an den Innenspiegel. Das weckte Aufmerksamkeit und bis sie ausstieg, kam ihr schon ein Typ entgegen, den sie schon öfter hier gesehen, aber noch nie mit ihm gepoppt hatte.


Das wollte Marion ändern und sie knöpfte kurzerhand ihr Oberteil auf, so dass ihre festen, handgroßen Brüste nackt und mit aufgerichteten Nippeln dem Typen entgegensprangen. Es brauchte nicht viele Worte, man verstand sich blind und außerdem war man zum Ficken da und nicht zum Quatschen. An diesem Tag war es nicht Marions Wille, sich in die Büsche zu schlagen, sie nahm sich lieber ein fremdes Fahrzeug vor. Sie stellte sich mit dem Po zur Motorhaube, packte den Kerl an den Eiern, nachdem sie seine heiligsten Körperteile ausgepackt hatte und beugte sich über den ordentlichen Kolben, der nicht zu klein ausgefallen war. Ihre Nase roch einen sauberen Riemen und sie fing an, den beschnittenen Schwanz zu blasen. Der Typ ging forsch ran, hielt ihren Kopf leicht fest und schwang seinen Unterleib mit, sodass er ihr ins Mäulchen bumste.


Marion hatte eine Regel, wer dies tat, musste auch ihre Muschi lecken. Eben dies forderte sie von ihrem fremden Sexpartner ein. Als sie sich auf die Motorhaube setzte und die Beine weit öffnete, gab sie ihren rosafarbenen Schlitz und die empfindsame Knospe zum Lecken frei. Gerne ging der potentielle Stecher in die Knie und fingerte prüfend an ihrem Loch, das ihm extrem nass entgegen glitt. Marion seufzte, als er ihr zwei Finger in die Muschi schob bevor er ihren Kitzler intensiv leckte. Kreisend, stupsend und schnell flatternd spielte seine Zungenspitze mit ihrer Klit, während seine Finger in ihrem Loch tanzten. Ziemlich geil fand Marion das und sie lehnte sich leicht zurück, warf die Haare energisch auf den Rücken und rieb ihre Nippel, die hart abstanden. Im selben Atemzug fiel ihr ein anderer Mann auf, der sich eine gewaltige Latte Rieb und sie zwei beobachtete.


Mit kokettem Blick lächelte Marion diesem Kerl zu und leckte sich dabei über die Oberlippe. Sie schob sich den Zeigefinger zwischen die Lippen und knabberte an ihm. Ihre Erregung stieg an, weil sie ihre Muschi geleckt bekam und auf frivole Weise mit dem zweiten Typen spielen konnte. Allerdings wurde ihr Muschi-Lecker ungeduldig und stand nach letzten, festen Zungenschlägen auf und zog sie von der Motorhaube, um sie von hinten zu nehmen. Gegen das Auto gelehnt konnte es Marion kaum abwarten, von diesem geilen, beschnittenen Schwanz aufgespießt zu werden. Als es soweit war, fühlte sie die fantastische Geilheit durch ihren Körper fließen und sie stöhnte. Er gab sich als rechter Rammler und poppte sie mit schnellen, kurzen Stößen. Marion genoss die ruppige Art und sie wäre auch fast gekommen, als der Kerl ihr einfach den Riemen wegnahm und ihr auf den Arsch spritzte.


Sie verstand es als Kompliment, dass er nicht länger gekonnt hatte, außerdem war ja ein Ersatzmann in Aussicht. Der Kerl, der vorher noch gewichst hatte, ergriff seine Gelegenheit und kam zu Marion, die ihn auf an der Hand nahm. Nicht weit von ihr entfernt, war ein Beton-Klotz, groß genug, um den Typen dort Platz nehmen zu lassen. Ziemlich gierig stieg sie über den Kerl und stieß sich die große Latte in die nasse Pussy. Ihr zweiter Stecher auf dem Parkplatz genoss es, die Sahne des ersten Kerls auf ihrem Arsch einzumassieren und schob auch dreist einen Finger in ihre Rosette, was Marion mit einem geilen Aufstöhnen quittierte. Sie mochte es sehr, wenn Männer sich was trauten und ihre vermeintlichen Grenzen überschritten.


Der kreisende Finger in ihrem Hintern und der lange, dicke Schwanz in ihrer Möse, den sie heftig rannahm, bescherte Marion einen raschen Orgasmus. Die Gier aufs Poppen war dennoch nicht weniger geworden. Kreisend und auf und ab bewegend schob sie ihre Muschi wieder und wieder über den Kolben des Fremden, der von ihrem Muschischleim glänzte. Als ihre Knie zu sehr belastet waren, zog sie ihn einfach auf den Erdboden und übergab ihm die Zügel. Nun durfte er sich von hinten in ihrer Muschi austoben. Anders als der erste Kerl, der das Weite gesucht hatte, poppte dieser mit langsameren Stößen und fingerte ihr auch an der Brust, soweit seine Kräfte dies zuließen. Marion erlebte einen neuen Anflug, der ziemlich orgasmusverdächtig ausfiel. Außerdem hörte sie den schweren Atem und die geraunten Geilheitsbekundungen hinter sich, spürte, dass es ihm auch gleich kommen würde.


Ihre Finger auf ihrer Klit beschleunigten das Spiel und schließlich zuckte ihre Muschi heftig im Höhepunkt, da spritzte ihr der Typ auch schon krampfend in die Grotte. Er presste sich eng gegen sie, bevor er von ihr Abließ, aufstand und Marion aufhalf. Mit einer Verneigung und Hose schließenden Händen verabschiedete er sich wortkarg und lief davon. Als Marion in ihrem Auto saß, war sie ausgeglichen und zufrieden. Nur musste sie schon wieder mal ihren Fahrersitz von Flecken der Lust befreien, wenn sie zuhause angekommen war, aber das hatte sich gelohnt.

Dienstag, 17. August 2010

Tanz der Träume

Julia stieg aus ihrem Auto und warf sich die Sporttasche über die schmale Schulter. Dann lief sie rasch auf das unscheinbare Gebäude mit dem schweren Holztor zu. Sie tanzte seit ihrem 7. Lebensjahr und sie liebte es, trotz aller Opfer, die sie bringen musste. Viel Zeit für Freunde blieb ihr nie, und Süßigkeiten kannte sie nur vom sehen.


Mit schnellen Schritten lief sie die Treppe zur Ballettschule hinauf. Sie war spät. Sie stürmte in den Umkleideraum und riss sich Jeans und T-Shirt vom Körper. Sie trug nur noch Slip und einen dünnen, dunkelblauen BH, als Anne, ihre Ballettmeisterin in die Umkleide kam. "Los, ein bisschen Beeilung die Dame" Julia war eine gute Tänzerin, mit 18 eine der erfahreneren von Annes Schülerinnen, doch sie wagte nichts gegen die Anherrschung zu sagen. Sie zog sich weiter aus und grub in der Tasche nach ihrem Gymnastikanzug. Eng umschloss er ihren zierlichen Körper, als sie die Umkleide verließ. In der Halle hatten Anne und ihre Assistentin Stefanie schon längst mit dem Training begonnen. Die Mädchen standen an der Stange, das Klavier spielte, die Körper dehnten sich, Anne stand daneben und korrigierte. Eine ganz normale Tanzstunde. Doch Anne war unerbittlich. Sie legte viel Wert auf Pünktlichkeit und Genauigkeit. Und mit der hatte es Julia heute ja etwas hapern lassen. Anne war eine sehr schlanke Frau. Mit ihren gewellten, blonden Haaren, den hellen grünen Augen und den endlos langen Beinen wirkte sie auf viele ihrer Schülerinnen fast feenhaft. Doch für Julia war dies kein Tag zum Träumen: Anne ließ sie besonders hart arbeiten. Immer wieder musste sie auf den Spitzen tanzen und nie spreizte sie ihr Bein weit genug nach oben. Ihr wurde warm, die Feuchtigkeit perlte von ihrer Haut und sammelte sich zwischen ihren kleinen Brüsten. Ein Ausruhen gab es nicht. Kaum machte Julia eine Pause, trug Anne ihr eine neue Übung auf. Wie Schraubstöcke kamen Julia die zarten Hände ihrer Lehrerin vor, wenn sie ihr zwischen die Beine fasste, um eine Figur zu korrigieren. Als die Stunde endlich vorbei war, zitterte Julia am ganzen Körper, ihr Gymnastikanzug war total feucht und hatte lauter peinliche dunkle Flecken.


Sie genoss es, sich nach der Dusche Beine und Körper mit einer kühlen Lotion einzureiben. "Na Kleine, erschöpft?!" spottete ein jüngeres Mädchen. Sie hatte recht. Julias Körper schmerzte, und sie fühlte an ihren Füssen noch immer den Druck der Ballettschuhe. "Anne will, dass Du ins Büro kommst!" richtete eine andere Tänzerin aus. Julia hatte Angst. Was Anne wohl wollte? Julia lief ins Büro. Ihre schulterlangen, braunen Haare waren noch feucht, doch sie wollte ihre Lehrerin nicht zweimal am selben Tag warten lassen. Anne saß an einem Schreibtisch. Sie trug einen schwarzen Jazzanzug und Spitzenschuhe. Ihre Haare waren offen. Die Strenge war weggeblasen und mit weicher Stimme bot sie Julia einen Stuhl an. "Lass uns noch auf Steffi warten, wir wollen etwas mit Dir besprechen". Stefanie, Annes Assistentin, zog sich im Nebenraum um. Die Tür war offen, so dass Julia hineinsehen konnte. Sie hatte schon viele Frauen ohne Kleider gesehen, aber der schlanke Körper von Stefanie zog sie fast magisch an. Julia konnte den Blick nicht abwenden. Erschreckt fuhr sie zusammen, als Anne sie über den Rücken streichelte und sagte:"Sie ist eine sehr schöne Frau, findest Du nicht?" Julia stammelte ein leises "Ja". Sie genoss den Anblick, aber sie wusste nicht, ob es richtig war. Steffi strich sich über den Schamhügel. Sie war glatt rasiert, es gab nichts auszusetzen. Ohne, dass sie Julia bemerkte, zog sie sich nun an.


Nach kurzer Zeit setzte sie sich zu Anne und Julia an den Tisch. Anne war in letzter Zeit sehr zufrieden mit Julias Tanzen. Sie hatte einen schönen Körper, eine gute Technik und anmutige Bewegungen. Julia genoss das Lob in vollen Zügen. Anne und Stefanie wollten mit ihr ein Modern-Dance-Programm einstudieren und aufführen. Sie machten eine erste Probe für den Abend des nächsten Tages aus. Stolz ging Julia nach Hause, sie war die erste Schülerin, mit der Anne selbst tanzen wollte.


Am nächsten Tag wollte Julia nichts schiefgehen lassen. Sie saß ab dem Nachmittag in ihrem Zimmer und machte Gymnastik und Dehnübungen. Bevor sie in Annes Studio fuhr, zog sie sich schon um. Sie trug eine zartrosa Camisole mit Spaghettiträgern und weiße Strumpfhosen. Darüber zog sie einen knöchellangen, dünnen Seidenrock, der ihre makellosen Beine durchscheinen ließ. In der Umkleide musste sie so nur noch Ballettschuhe anziehen und den Rock fallen lassen - fertig. Sie war so früh, dass Anne und Stefanie noch trainierten, als sie die Halle betrat. Sie tanzten ein sehr romantisches Pas-de-Deux miteinander. Anne machte die Hebungen, Stefanie ließ sich durch die Luft wirbeln. Julia war fasziniert von den beiden Tänzerinnen. Stefanie ruhte im Spagat auf Annes Händen, ihre langen Beine waren völlig gestreckt, sie war perfekt.


Unwillkürlich musste Julia an Stefanies rasierten Hügel denken. Ob sie etwas spürte von Annes Berührungen? Julia wurde warm, ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinen konnte sie nicht loswerden. Die beiden Tänzerinnen beendeten ihre Übungen. Gemeinsam mit ihrer Schülerin setzten sie sich auf den Boden des Studios, um die Choreografie zu besprechen. Es war sehr kompliziert, und Julia als die jüngste und leichteste würde viele Sprünge und Hebefiguren tanzen müssen. Zum Schluss wollte Anne noch die Kostüme vorführen. Sie waren sehr schlicht: Bustiers mit passendem Slip aus rotem Lycra. Anne und Stefanie hatten ihre Trikots schon anprobiert, sie passten wie angegossen und umhüllten ihre festen Brüste wie eine zarte, feste Schale. Da sie allein im Studio waren, ging Julia nicht in die Garderobe, um die neuen Sachen zu probieren. Sie streifte die Spaghetti-Träger von der Schulter und zog ihr Trikot aus. Dann setzte sie sich nur in der dünnen Strumpfhose auf den Boden und schnürte die Ballettschuhe auf. Nachdem sie sich auch von der Strumpfhose befreit hatte, gab ihr Anne Slip und Bustier. Es war Größe 34, leider etwas klein für Julia. Doch Anne hatte auch noch eine Nummer grösser besorgt. Gemeinsam suchten sie in Annes Büro nach den Kleidungsstücken. Julia war dabei immer noch nackt, doch konnten ja nur die beiden Frauen sie sehen. Das Mädchen bemerkte es nicht, doch musterte Stefanie sie Schritt für Schritt. Zum Glück war die nächste Größe passend für Julia. Lediglich zwischen den Schenkeln stachelten noch ein paar Schamhaare hervor.


Nun begannen sie, ein paar Hebungen und Sprünge zu üben. Für Julia war die Kleidung ungewohnt. Im Spagat kitzelten sie ihre Schamhaare, bei Hebungen die Finger ihrer Partnerinnen. Sie übten nur wenig und kamen kaum ins Schwitzen. Nach dem Training saßen sie in Annes Büro und sprachen über den Tanz und die Kostüme. Stefanie fielen Julias Schamhaare neben dem Slip auf. Sie strich neckisch darüber und meinte:"Die kannst Du Dir ja noch rasieren, Kleines!" Julia stöhnte auf. Noch nie hatte sie jemand dort berührt. Anne und Stefanie waren überrascht. Sie blinzelten sich zu. Julia sah sehr feminin und sexy aus. Stefanie spreizte die Beine, zog ihren Slip zur Seite und sagte:"Schau, so einfach ist das, gefällt es Dir!" Julia spürte wie sie erregt wurde. Ob das normal war, was sich hier anbahnte? Anne strich ihrer Schülerin über die Haare:"Hast Du Dich schon einmal rasiert? Schau, ich bin auch rasiert." Mit diesen Worten stand Anne auf und zog sich den Slip herunter. Annes glatt rasierter Schamhügel wölbte sich unter dem flachen Bauch hervor. Ein hoch hinaufreichender Schlitz teilte diese herrliche, zarte Möse. "Das sollte eine so hübsche Frau wie Du können!" Julia spürte das Streicheln der gelenkigen Frau in ihrem Nacken. Ihre Brüste wurden fest, so dass Stefanie ihre Brustwarzen durch das enge Bustier sehen konnte. "Wir helfen Dir!" sagte sie und strich mit der Hand Julias Schenkel hinauf. Das Mädchen stöhnte. "Soll ich Dich das erste Mal rasieren, damit Du Dich nicht verletzt?" fragte Stefanie.


Julia hatte noch nie mit einem Mann geschlafen, an Sex mit einer Frau hatte sie noch nie gedacht, doch in diesem Moment wünschte sie sich nichts mehr, als von den beiden schlanken jungen Frauen berührt zu werden. Anne nahm sie an die Hand und führte sie in ihr Badezimmer, das neben dem Büro lag. Stefanie brachte ihr Nescessaire mit. "Leg Dich auf den Rücken!" forderte sie die Ballerina auf. Julias Herz pochte. Sie lag auf einem Handtuch, trug nur Slip, Bustier und Spitzenschuhe und wurde von zwei Frauen in der selben Kleidung geführt und gestreichelt. Anne fuhr mit ihren schlanken Armen unter Julias Hüfte, schob ihre Finger in ihre Hose und zog sie aus. Julia spreizte die Beine. Sie fühlte sich ausgeliefert, doch war sie voller Erwartung, wie sich ihre Mitte ohne Haare anfühlen würde. Anne setzte sich hinter Julia und nahm ihren Kopf in den Schoss. Sie streichelte sie über Haare und Schultern und redete mit leiser, warmer Stimme mit Julia. Stefanie begann nun, ein sanft duftendes Rasiergel mit warmem Wasser zwischen Julias Oberschenkeln einzumassieren. Julias Brüste wurden hart, was Anne sofort bemerkte. Sie begann das zierliche, braunhaarige Mädchen in ihrem Schoss zart an der Brust zu streicheln. "Ich tu Dir doch nicht weh?" fragte Steffi. Als Antwort bekam sie nur ein intensives Seufzen. Vorsichtig rasierte Stefanie nun die Haare zwischen Julias Beinen weg. Julia konnte sich der ungewohnten Berührung kaum erwehren und stöhnte bei jeder Bewegung. Anne tat ein Übriges und streichelte das Dekolleté der Kleinen. Auch Stefanie schien zu gefallen, was sie machte, eine feine, feuchte Spur in ihrem Schritt konnte sie nicht verbergen. Sie rasierte die letzten Härchen neben Julias Vagina ab, dazu hatte sie deren Beine fast bis zum Spagat gespreizt. Zum Schluss wusch sie das Gel mit warmem Wasser ab und rieb den Schamhügel mit einer weichen, pflegenden Creme ein. "Das solltest Du jetzt einmassieren" hörte Julia Stefanie sagen. Sie nahm ihre Hände zwischen die Beine und rieb die Creme ein. Immer stärker wurde ihre Erregung. Was die beiden älteren Frauen wohl dachten? "So, Du wärst fertig!" sagte Anne!


Doch Julia stand nicht auf. Sie lag auf dem Rücken, hatte die Beine gespreizt und atmete heftig. Inzwischen war Anne zu Stefanie gegangen. Sie fuhr mit ihrer Hand zärtlich an ihren Lenden entlang und umarmte sie anschließend weich. "Zeit zum Umziehen" verkündete sie und zog ihr Bustier über die Schultern. Stefanie fuhr in Annes Slip und streifte ihn herunter. Dann beugte sie sich zu Julia herunter und sagte "Willst Du mir beim Ausziehen helfen?" Mit vor Erregung zitternden Fingern zog Julia Steffi die Hüllen aus. Zuletzt massierte Anne noch einmal Julias Brüste und befreite dann auch diese aus ihrer Stoffhülle. Alle drei Tänzerinnen waren nun bis auf die Spitzenschuhe, die ihre zarten Füße umschlossen, nackt. Stefanie begann, Anne am Nacken zu küssen. Diese genoss es und stöhnte leise auf. Sie saß im Spagat neben Julia, spürte Stefanies lange, weiche Haare an ihrem Rücken und streichelte ihre Brüste.


Julia wusste nicht mehr, wo sie war, sie genoss die heißen Schauer, die ihren Körper durchliefen. Sie wurde nun von Anne am ganzen Körper geküsst, bei jeder Berührung der Brust warf sie den Kopf vor Erregung hin und her. Ihre Vagina war feucht, sie hatte den Eindruck, ein kleiner Bach spielte zwischen ihren Schamlippen hin und her. Stefanie schob nun ihre Hand auf Annes feuchten Hügel und begann, sie zu streicheln. Die Erregung war Anne anzusehen, sie züngelte und warf ihre festen Brüste ungeduldig nach vorn. Julia konnte sich nun überwinden und traute sich, Annes feste Brust anzufassen. Sie streichelte sie und nahm eine Brustwarze fest zwischen zwei Finger. Anne stöhnte vor Lust. Stefanie drang nun mit ihrem Finger in Anne ein, die sich vornüber auf Julias Brust fallen lies und das Mädchen hemmungslos küsste. Julia wurde wild und schrie vor Freude über das neue Gefühl. "Möchtest Du mich streicheln?!" fragte dann die zarte, warme Stimme von Stefanie. Julia wollte! Sie schob ihre Hand zwischen Steffis Beine und bewegte ihren Zeigefinger auf und ab. "Du bist eine verführerische Frau" flüsterte Steffi, gefolgt von einem Stöhnen. Sie bewegte ihre Hüften heftig hin und her, um die Hand der unerfahrenen jungen Frau intensiver zu spüren. Sie tanzten einen Tanz der Träume, für den es nur die Instinkte ihre schlanken Körper als Choreografie gab. Stefanie drang in ihrer eigenen Erregung immer tiefer in Annes Lustzentrum ein. Sie streichelte ihre Klitoris und schenkte ihr immer neue Freudengefühle. Anne stand kurz vor dem Orgasmus. Sie küsste Julia immer weiter, mit ihrer Hand griff sie, ohne lange zu fragen, zwischen Julias im Spagat leicht geöffneten Schamlippen und strich über die kleine, feste Knospe, die sie dort fand. Julia stöhnte, sie versuchte, den Berührungen auszuweichen, doch ihre Klitoris und ihre Brust waren der schlanken, gelenkigen Frau auf ihr hilflos ausgeliefert. Dann war Annes Beherrschung am Ende: Sie bebte und bog sich, als Stefanies lange Finger sie zum Orgasmus brachten. Stefanie und Julia erregte der Ausbruch ihrer Partnerin noch mehr. Julia drang so tief in Stefanies Inneres ein, wie sie konnte. Stefanie beugte sich über Julia, um sie zu küssen, wobei ihre langen, blonden Haare sanft über die Brüste der Tanzschülerin strichen. Annes Finger waren nun fest in Julias Scheide eingedrungen und rieb sie zur höchsten Erregung. Noch nie hatte Julia so etwas erlebt, weshalb sie sofort kam. Sie bog ihren ganzen Körper nach oben, wobei sie die Finger tief in Stefanies Lustgrotte fest zusammenzog. Stefanie stöhnte und schrie, was machte die kleine Ballerina da mit ihr? Annes zarte Küsse, mit denen sie Stefanies gestrecktes Bein heraufkam, besorgten den Rest. Schwer atmend ließ Stefanie sich zurückfallen. Vor langer Zeit hatte sie schon einmal mit Anne geschlafen, aber der schlanke Körper von Julia erschien ihr noch wunderbarer. Als Julia nach Hause ging, dachte sie über das Geschehene nach. Es war ein unglaublich schönes Gefühl gewesen.


Bis zur Aufführung mussten sie noch viel proben. Anne korrigierte oft Julias Haltung. Doch es war nun ganz anders. Früher kamen Julia die Berührungen an ihren Beinen streng und hart vor, mittlerweile genoss sie es, wenn Anne ihr an den Oberschenkel fasste, um ihr Bein höher zu strecken. Oft trafen sie sich nach dem Tanztraining, um zu reden, zu essen oder zu kuscheln. An Stefanies Geburtstag lud sie Julia zu sich in die Wohnung ein. Julia wollte ihr eine besondere Freude bereiten. Sie zog ein kurzes, schulterfreies Cocktailkleid an. Darunter trug sie einen trägerlosen grünen BH aus durchsichtiger Spitze. Auf den Slip zu den passenden, aufregend glänzenden Strümpfen verzichtete sie. Anne und Julia hatten Stefanie eine Halskette gekauft, die sie sich schon lange gewünscht hatte. Leider konnte Anne an der kleinen Geburtstagsfeier nicht teilnehmen, da sie dringend zu einem Vortanzen in einer anderen Stadt fahren musste.


Um 8.00 Uhr stand Julia vor Stefanies Wohnungstür. Sie klingelte. Stefanie trug eine enge, weiße Bluse mit U-Boot-Ausschnitt, die sich über ihre Brust spannte. Sie trug keinen BH, so dass die Umrisse ihrer Brüste deutlich zu sehen waren. Dazu trug sie einen kurzen, engen Minirock. Sie gingen ins Haus. Stefanie hatte ein wunderbares Essen gekocht. Nach dem Essen setzten sie sich auf die Couch.


Julia nahm die Kette aus ihrer Handtasche, legte sie zart um Stefanies Hals und küsste sie. "Für Dich!" Julia streichelte über die Kette, sie stand ihrer Freundin sehr gut. Stefanie legte ihren Kopf an Julias Schulter. "Ich habe noch ein anderes Geschenk bekommen" sagte sie. Aus einem samtenen Etui zog sie einen langen, elastischen Dildo heraus. Julia hatte noch nie einen Dildo benutzt, doch interessierte sie sich sehr dafür. Die Vorstellung, wie Steffi sich damit Lust verschaffte, beflügelte sie zu zärtlichen Fantasien. Stefanie küsste Julia auf ihre blanke Schulter. "Du siehst toll aus!" sagte sie. Julia genoss die zarten Küsse und streichelte Stefanies Beine. Erst jetzt zeigte ihr Stefanie den Dildo ganz: Er hatte zwei Enden. Stefanie fuhr mit der Hand vorsichtig an Julias Dekolleté entlang. "Sollen wir es mal ausprobieren?" "Zieh Deine Bluse aus!" flüsterte Julia, die bemerkt hatte, wie hart die Brustwarzen sein mussten, die sich durch den dünnen Stoff der Bluse abzeichneten. Langsam beugte Stefanie ihren Oberkörper zurück, zog ihr Top über den Kopf und befreite ihre prallen Brüste . Julia begann, sie zu streicheln. Stefanie gefiel es, und sie glitt mit ihrer Hand unter den Rock von Julias Kleid. Sie spürte den Rand der Strümpfe und begann zu streicheln. Julia war aufgeregt: Wie lange Stefanie wohl brauchte, bis sie den fehlenden Slip bemerken würde? Julia strich über Stefanies Haare und streichelte damit die Brüste ihrer Freundin. Diese lehnte sich zurück und ließ Julia gewähren; Sie spreizte die Beine leicht und begann, ihren Schlitz durch den engen Mini zu reiben. Julia sah Stefanie eine Weile zu, dann strich sie mit den Händen Stefanies Körper seitlich von den Brüsten zur Hüfte herab und schob den Rock bis zur Taille nach oben. Julia sah die feuchte Röte zwischen den Beinen der Ballettlehrerin und senkte ihr Gesicht in ihren Schoss. Sie züngelte und küsste den rasierten, glatten Hügel, bis Stefanie begann, schwer zu atmen.


Dann stand sie auf und setzte sich im Spagat auf den Teppich. "Ich will Dich!" seufzte Stefanie und folgte Julia auf den Boden. Julia zog ihr nun den Rock ganz aus. Stefanie streichelte ihre Schultern und ihr Dekolleté, dann fuhr sie plötzlich mit beiden Händen unter Julias Schritt. Julia stöhnte auf, sie merkte, dass Stefanie noch mehr erregt war, weil sie kein Höschen trug. Stefanies Hände begannen, Julias Vagina feucht werden zu lassen. Stefanie öffnete die Haken, mit denen Julias schulterfreies Kleid am Rücken verschlossen war und schob es herunter. Sie betrachtete interessiert den süßen, femininen BH, den ihre Freundin trug und nahm Julias Brüste fest in ihre Hände. Julia seufzte, während Stefanie eine Hand nach unten zu Julias Scheide wandern ließ. Julia legte sich hin, die Beine zum Spagat gespreizt und bot Stefanie alles, was sie hatte. Stefanie kniete sich hin, fasste ihre Süße sie in eine andere Welt. Stefanie zog Julias Hüfte fest gegen sich und rieb ihre Brüste an Julias. Der Stoff von Julias BH reizte sie noch mehr. Julia schloss ihre Beine um Stefanies Taille und presste ihren gemeinsamen Freund in sich. Die beiden Frauen warfen ihre Körper hin und her. Der Dildo stieß sie gegenseitig in höchste Ekstase. Ihre Säfte flossen in Strömen. Stefanie schrie und stöhnte. Als Julia begann, an Stefanies harten Brustwarzen zu knabbern, zitterte und bebte Stefanie im Orgasmus. Die festen Stöße, denen die junge Frau im Orgasmus die Vagina ihrer Gespielin aussetzte, schenkten nun auch Julia die Erlösung von ihrem Verlangen. Sie lagen noch eine Weile auf dem Boden und erholten sich. Sie waren gerade in der Dusche, da klingelte es. Als Stephanie ihren Bademantel anzog und zur Tür lief, stand Anne davor, die nun wohl doch noch das Fest genießen und kommen wollte...


Wenn du dich für weitere geile Sexgeschichten interssierst dann besuch uns. Einfach hier klicken.

Montag, 29. März 2010

Sie wollte ein paar Fotos von sich

Ob ich nicht mal Zeit hätte, ein paar Fotos von ihr zu machen, fragte mich eine Bekannte aus dem Tennisklub. Ich würde doch oft fotografieren, das wüsste sie. Nun, damals habe ich mir nichts dabei gedacht. Sie war eine hübsche junge Frau. Ein Fotostudio war ihr vielleicht zu teuer, oder die Bilder aus dem Automaten nicht gut genug. Kurz, ich vereinbarte einen Besuch bei mir an einem der nächsten Nachmittage. Warum sollte ich ihr nicht den Gefallen tun?

Sie kam pünktlich. Sie trug eine geschlossene Bluse und einen hellen Faltenrock. Außerdem hatte sie eine Tasche dabei.

Im Wohnzimmer war gutes Licht. Ich hatte die Digital-Kamera schon auf dem Stativ aufgebaut. Lampen brauchten wir nicht, es war hell und sonnig.

Ich machte ein paar hübsche Portrait-Aufnahmen von ihr, am Fenster, vor einem Spiegel, auf der Couch. Alles ganz normal.

"Kannst du mich auch ganz aufnehmen?" fragte sie dann. Natürlich, warum nicht. Ich ging mit dem Stativ etwas zurück, und als ich mich wieder umdrehte, hatte sie ihren Rock ziemlich weit hochgezogen. Ich sagte nichts, sondern fotografierte sie so auf der Couch sitzend. Sie griff nach ihrem Rocksaum und zog ihn sich bis zum Bauch hoch, so dass ihr weißer Schlüpfer völlig sichtbar war. Sie tat das so lässig, als wäre das ganz selbstverständlich, während mir ziemlich heiß wurde bei dem Anblick. Gleichzeitig genoss ich den Anblick der hübschen jungen Frau, die sich da so ungeniert in ihrer Unterwäsche präsentierte.

Nachdem ich zwei-, dreimal auf den Auslöser gedrückt hatte, öffnete sie zu allem Überfluss auch noch die Schenkel weit und ließ mich ganz zwischen ihre Beine sehen. Natürlich drückte ich sofort wieder auf den Auslöser.

"Jetzt kannst du ruhig wieder näher rankommen", forderte sie mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und es war nur allzu klar, welches Motiv ich dabei anvisierte.

"Eigentlich dachte ich, du wolltest nur ein paar Porträtaufnahmen haben", brachte ich mit belegter Stimme heraus. "Aber ich nehme dich natürlich auf, wie du es haben willst", fügte ich schnell hinzu, denn diese Situation wollte ich gerne noch länger hinziehen.

"Das ich nett von dir," antwortete sie lächelnd. "Weißt du, ich habe da so einen Briefwechsel mit einem jungen Mann, und der möchte gern ein paar Fotos von mir haben. Und er steht auf Unterwäsche, hat er mir gestanden. Darum habe ich mir gedacht, du kannst vielleicht solche Bilder von mir machen - wenn es dir nicht unangenehm ist?"

Ich beruhigte sie natürlich sofort, dass ich das sehr gern für sie täte, und das war die reine Wahrheit! Auf dem Tennisplatz hatte ich sie natürlich schon öfter mit hochfliegendem Röckchen gesehen, aber das hier war etwas ganz anderes. Sie präsentierte sich direkt vor mir und der Kamera, und ein Schlüpfer war schließlich etwas anderes als ein Tennishöschen.

Nachdem sie sich so ungeniert vor mir offenbart hatte, wurde ich auch mutiger. Ich ging zu ihr und korrigierte ihre Haltung und ihre Posen. Erst stellte ich ihren einen Fuß auf die Kante der Couch, um ihren Hosenzwickel besser zur Geltung zu bringen, dann beide Füße, und dann ganz weit auseinander, dass sich ihr Schamberg unter dem Stoff spannte. Sie ließ das ganz ruhig mit sich geschehen, und ich hatte das Gefühl, dass es ihr gefiel. Wenn sich eine Frau so fotografieren ließ, musste sie zu den exhibitionistischen Typen gehören, die es genossen, wenn ein Mann ihren Intimbereich betrachtete.

Ich wurde immer kühner und brachte sie in die schönsten Positionen, liegend von vorn und von hinten, und schließlich kniend. Und immer hielt sie dabei ihren Rock hoch wie eine Einladung. Jetzt war es nicht mehr zu übersehen, dass sie das Spiel immer mehr genoss. Und als ich die Kamera vom Stativ nahm, um beweglicher zu sein und sie ganz aus der Nähe und tief von unten aufzunehmen, konnte ich plötzlich erkennen, dass sich zwischen ihren Schenkeln ein feuchter Fleck auszubreiten begann. Erst nur klein, aber mit jedem Bild etwas deutlicher.

Jetzt hatte ich keine Hemmungen mehr. "Du wirst ja schon nass da unten," lächelte ich sie an, "du hast schon einen Fleck in der Hose!" Sie beugte sich vor, fasste mit beiden Händen ihren Schlüpfer, zog ihn nach oben und schaute zwischen ihre Beine. "Oh, ist dir das unangenehm?" fragte sie halb ernst, halb neckisch. "Aber im Gegenteil," antwortete ich schnell, "bleib so, das gibt ein tolles Bild." Das gab es wirklich, denn ihre Hose zeigte nicht nur diesen schönen nassen Fleck, sondern spannte sich auch verlockend über ihre Möse. "Warte, das müssen wir noch ein bisschen verstärken", murmelte ich und fasste ihr an den Schlüpfer, um mit dem Zeigefinger den Stoff des Zwickels in ihre Furche zu drücken, so dass sich die Schamlippen prall abzeichneten.
"Ich habe auch noch ein paar andere Höschen mitgebracht", meinte sie jetzt. "Carsten mag keine verspielten Spitzenwäsche, sondern solide helle Schlüpfer. Er schreibt, dass das seine Phantasie besonders anregt! Ich hole sie mal raus." Damit rutschte sie von der Couch, ließ den Rock fallen und ging zur Tür, neben der ihre Tasche stand. Sie griff hinein und kam zum Couchtisch zurück, auf den sie ein kleines Häufchen Unterwäsche fallen ließ. Weiße, gelbe, hellblaue und fleischfarbene Schlüpfer. Wenn ich nicht schon einen Ständer in der Hose gehabt hätte, so hätte ich ihn jetzt bekommen bei dem Gedanken, dass meine Hübsche sich darin vor mir präsentieren würde.

"Aber die sind noch ganz trocken," wandte ich allerdings ein. "Wohl nicht lange," meinte sie lächelnd, "die bekommen wir auch nass, besonders, wenn du sie mir da unten anpasst!"
In der Zwischenzeit hatte ich schnell die Chipkarte in der Kamera gewechselt, um wieder bereit zu sein. Sie wollte gerade beginnen, die Unterhose zu wechseln, da unterbrach ich sie. "Warte einen Moment, das will ich genau haben!" Ich legte mich vor ihr auf den Rücken. "Stell dich über mich, ein bisschen zurück - so ist es gut." Sie verstand sofort, was ich wollte. Sie hob wieder den Rock und klemmte sich den Saum unter das Kinn. Dann streifte sie langsam ihr Höschen nach unten und stieg raus, während ich die besten Stellungen schoss. Dann stieg sie in einen gelben Baumwollschlüpfer mit angeschnittenen Beinen und zog ihn langsam hoch und fest unter ihren Bauch, damit sie ihn auch richtig ausfüllte. Für das nächste Bild spreizte sie die Beine weit und hielt den Rock nach vorne, so dass ich direkt darunter fotografieren konnte. Bei dem hellen Stoff reichte das Licht auch ohne Blitz.

"Und jetzt musst du in die auch einen feuchten Fleck kriegen," keuchte ich. "Mal seh'n, was ich für dich tun kann," meinte sie und zog mit der einen Hand wieder den Rock beiseite und schob sich die andere von oben in den Schlüpferbund und nach unten. "Mal schauen, wie es da unten steht." Ich konnte sehen, wie ihre Hand unter dem Höschen ihre Möse befühlte, dann zog sie sie wieder heraus und streckte mir ihren Zeigefinger entgegen. "Noch schön nass - das reicht noch für drei Hosen!" Und damit fasste sie zwischen ihre Schenken und wischte den Finger am Hosenzwickel ab. Sie stand noch immer breitbeinig über mir, und jetzt begann sie, den Stoff in ihre Spalte zu drücken und leicht zu reiben. Ich nahm den Finger nicht mehr vom Auslöser. Sie wichste sich durch ihren Schlüpfer! Und ich fotografierte sie direkt von unten! "Dreh dich um," keuchte ich, lass es mich von hinten sehen!"

Ohne die Hand von ihrer Möse zu nehmen, drehte sie sich um und stand wieder über mir, den Hintern zu mir gewendet und die Beine weit auseinandergestellt. Mit der freien Hand hielt sie ihren Rock über ihrem Rücken. Langsam und genüsslich rieb ihre Handfläche über den Hosenzwickel und ihre nasse Fotze. "Soll ich mich bücken?" fragte sie leise, und ohne auf eine Antwort zu warten, beugte sie sich nach vorne, wodurch sich ihre ganze pralle Möse nach hinten schob. Und jedesmal, wenn ihre Hand nach vorne glitt, konnte ich sehen, dass ihre Hose tatsächlich nass war! Auf dem gelben Stoff zeichnete sich der dunkle Fleck erregend ab.
'Wenn sie jetzt kommt', dachte ich, 'kann ich es auch nicht länger halten, dann spritze ich in die Hose ab!' Aber da zog sie ihre Hand weg und richtete sich wieder auf. Sie drehte sich zu mir um und grinste mich an. "Das hättest du wohl gerne, dass ich mir hier einen abwichse, was? Aber dann wäre der Spaß ja vorbei, und ich will noch etwas davon haben!" Dabei wischte sie sich ihre Hand vorne am Bauch trocken. "Hast du noch ein paar Bilder drauf?"

"Klar, ich hab noch zwei leere Karten. Zieh doch mal das Blaue an." Das hellblaue Höschen war aus irgendeinem glänzenden Kunststoff. Als sie den gelben Schlüpfer runterzog und zu dem ersten werfen wollte, rief ich: "Halt, gib mal her, bitte!" Sie grinste mich an und ließ ihn dann zu mir runter fallen. Ich hielt den Zwickel an mein Gesicht und sog ihren herrlichen Mösenduft tief ein. Und während sie das hellblaue Höschen vom Couchtisch griff, steckte ich das gelbe schnell in die Hosentasche. Sie tat, als merkte sie es nicht.

Ich stand vom Boden auf und kniete mich vor ihr hin. Ich nahm ihr das Höschen aus der Hand und hielt es ihr mit auseinandergezogenem Bündchen zum Reinsteigen hin. Dann zog ich es ihr hoch und griff ihr selbst unter den Bauch. Ich streichelte ihre Möse, und sie ließ es willig geschehen. Durch das Wichsen war sie so nass geworden, dass es sicher gleich wieder durch den Stoff sickerte, aber das wollte ich noch nicht. Ich nahm meine Hand fort und stand auf. Sie schaute mich erwartungsvoll an.

"Jetzt machen wir für deinen Brieffreund eine hübsche Szene, damit er genau sehen kann, wie du einen nassen Schlüpfer bekommst," sagte ich. "Setz dich dort in den Sessel - ganz normal und sittsam!"

Ich ging zum Bücherregal und nahm ein kleines Büchlein mit erotischen Postkarten der Jahrhundertwende heraus. Das gab ich ihr. "Hier hast du was nettes zu lesen," sagte ich ihr, "und du tust einfach was ich sage, ok?"

"Na, ich bin gespannt", antwortete sie und schlug das Buch auf. "Oh ja, das ist was Anregendes!"
Dann fotografierte ich eine ganze Serie, wie sie zuerst mit übergeschlagenen Beinen lesend dasitzt, dann öffnet sie die Beine, eine Hand verirrt sich über dem Rock zwischen die Schenkel, bald fasst sie sich unter den Rock, dann legt sie ein Bein über die Sessellehne, schließlich das zweite Bein und sitzt nun ganz offen im Sessel. Noch ist der Schlüpfer zwischen den Beinen trocken, aber als ihr Finger mit dem Kitzler spielt, dann in die Furche gleitet, da wird es bald feucht. Jetzt fällt ihr das Buch aus der Hand, sie legt den Kopf zurück auf die Lehne und schubbert über ihren nassen Hosenzwickel. Ich bin ganz nah vor ihr und schieße die Bilder aus nächster Nähe. Zuletzt muss sie ihr Fickloch bedienen, sie bohrt den Mittelfinger durch den Stoff hindurch tief hinein. Diesmal kann sie das Onanieren nicht unterbrechen, mit beiden Händen bearbeitet sie sich: die eine bohrt und schiebt in ihrem Loch, die andere wichst die Spalte und den Kitzler. Jetzt posiert sie nicht mehr für die Kamera, sondern sie ist voll bei der Sache und kann nicht mehr zurück.

Auch ich kann nicht mehr an mich halten, die Kamera rutscht mir aus den Händen, mit zitternden Fingern hole ich meinen geschwollenen Kolben aus der Hose und falle über sie in den Sessel. Ohne zu zögern, zieht sie den Finger aus der Möse, zieht ihren Zwickel beiseite, um mich reinzulassen. Ich bin so steif und sie ist so nass, dass ich problemlos in sie eindringen kann, was sie mit einem langgezogenen "Jaaaah - " beantwortet. Ihre Hände umfassen meine Pobacken und ziehen mich noch tiefer zu sich hin.

Nach unserem langen, ausgedehnten Vorspiel brauchen wir nicht lange, bis wir beide kommen. Wir entladen uns beide in einer mächtigen Explosion und sinken dann in entspannte Erschöpfung.

Freitag, 26. März 2010

Das Firmenweihnachtsfest

Irgendwie hatte ich einen ersten wahren Schock erlebt, als ich die Kollegen meines Freundes auf der Weihnachtsfeier das erste Mal sah - "Das ist ja ein Ausflug vom Pensionistenheim...", meinte ich erschrocken, und fühlte mich in meinem Gefühl, dass ich nicht hatte mitgehen wollen, instinktiv sofort bestätigt.

Ein wenig verwundert und vorwurfsvoll zugleich sah mich Jürgen schon an - aber vielleicht war es auch der große Altersunterschied zwischen uns beiden, den ich hier implizit angesprochen hatte, auch wenn diese Differenz mir mit meinen knapp fünfundzwanzig niemals wirklich Probleme bereitet hatte. Jürgen war gute zwanzig Jahre älter und die meisten

seiner Arbeitskollegen waren auch in etwa dem gleichen Alter, aber hatten sich nicht so gut gehalten wie er, waren also kaum sportlich unterwegs. Also kurz um, eher mit angefressenem Bauch als trainiert erscheinend und dann auch noch weiße und graue Haare en masse.

Ein echter Schock, um ehrlich zu sein - denn ich hatte mir doch mehr junge Leute in der Firma erwartet, auch wenn es eine etablierte und renommierte war, wie es so schön immer wieder auch angepriesen wurde... jetzt wusste ich, was das heißt. Ach du heilige Scheiße, warum bin ich nur mitgekommen...

"Das bringt der Job mit sich", dachte ich mir fast zu laut, während wir der Reihe nach die Damen und Herren begrüßten. Ein jeder schien mich zu bewundern, wie hübsch und jung und ... auf meine Brüste zu starren, die ich Gott sei Dank unter einem BH versteckt hatte. Aber ich empfand es als denkbar unangenehm und eine Art von Spießrutenlauf zwischen brunftigen Kollegen, wo ein jeder den anderen kurz beneidete, im positiven wie im negativen Sinn, welche Begleitung er denn mitbringen würde.

Ich glaube, ich hätte den Wettbewerb, wer hat sich keinen einzigen Namen gemerkt, mit hundertprozentiger Sicherheit gewonnen, denn nach dem ersten Doktor Sowieso in Begleitung seiner Frau Ist-mir-wurscht und so weiter ... so ging es über Minuten hinweg, da brauchte ich schon mal einen Drink.

Jürgen hatte erst vor einem knappen Monat nach längerer Arbeitslosigkeit einen Job finden können, und es war somit für uns beide wie eine zusätzliche notwendige Verpflichtung, dass er auch die berühmte 'erlaubte' Begleitung mitbrachte - also mich.

So weit so gut und klar - das hatte ich ja gewusst und eingesehen. ABER!!!

Ich kam mir immer mehr wie ein Ausstellungsvieh mit, dem man am liebsten an den Busen, den Po oder aber gar zwischen die Beine gegriffen hätte, so lüstern schienen viele Männer aus ihren Augen zu sprechen, während ihre hängebusigen Frauen ebenso um die Mitte Vierzig als

Hauptgesprächsthema die Kinder und die Probleme in der Schule hatten oder aber die wenigen paar Kilo zu viel bereden mussten, die sie mit welchen Tricks auch immer ... Aber so wie die meisten aussahen - für mich als junge durchtrainierte und selbstbewusste Frau - da müssten sie wohl ein Jahr lang in der Kraftkammer rackern und schuften, um auch nur
annähernd ein wenig der Idealfigur näher zu kommen, die ich zweifelsohne damals hatte, wie auch noch heute.

Ich wollte wirklich schon gar nicht mehr hinhören und hatte echt längst bereut, dass ich mich hatte breitschlagen lassen, ihn auf diese Feier zu begleiten. Noch dazu war das Fest nicht nur auf einen Abend hin ausgelegt, wie ich es üblicherweise in Erinnerung hatte, sondern damit
es mit der Heimreise und dem Alkohol kein Problem gäbe, war man angehalten worden, doch über Nacht zu bleiben. Natürlich wurden die Zimmer von der Firma gezahlt und vor dem Kennenlernen der meisten Leute hatte ich die Idee auch noch für gut gehalten, doch jetzt ... es würde wohl noch ein recht langer Abend werden, an dem ich mich zu Tode fadisieren würde.

Erst nach einigen wenigen Minuten, noch beim Smalltalk an der Theke oder aber den Stehtischen herumlungernd, einem jeden die Hand drückend und das artige Sprüchlein aufsagend, wie man denn heiße und zu wem man denn gehöre - wie das schon klang - da fand ich dann doch auch jemanden, der weitaus eher zu uns passte, die beiden waren in fast meinem Alter.

Eng umschlungen blieben sie auch bei der gegenseitigen Vorstellung, und auch wenn ich instinktiv die beiden wohl an jedem sonstigen Ort mit Du angesprochen hätte, hier blieben wir vorläufig beim Sie - eine Natalie und ein Thomas Müller, so wie es schien waren die beiden frisch verheiratet, in jedem Fall aber sehr verliebt. Ihre Verliebtheit und Fröhlichkeit strahlte so warm im Raum aus und sprang richtig auf mich über - das erste Mal an diesem Abend, dass ein wahres und nicht gelogenes gekünsteltes Lächeln über meine Lippen kam.

Natalie - ihr Name hallte so wunderbar schön und klingend nach, empfang ich auf den ersten Eindruck - sie war fast einen Kopf kleiner wie ich, präsentierte ein süßes, ja geradezu keck wirkendes Gesicht, wozu ihre schreiend rotbraunen kurzen Haare absolut perfekt passten. Ihr Mann Thomas arbeitete in der Buchhaltung der Firma - das schien ein Grund zu sein, dass sich Jürgen aus der IT-Branche und er auch hier und heute das erste Mal sahen.

Irgendwie störte mich es, dass die beiden daher auch nur per Sie waren - es kam mir so komisch vor, gar nicht wirklich nachvollziehbar echt. Wo war denn da der Zusammenhalt in der Firma, fragte ich mich, wenn die so förmlich miteinander agierten.

Seine junge Frau, Natalie war mir von Anfang an total sympathisch und ich hatte darauf bestanden, dass wir neben ihnen am Tisch Platz nehmen würden, auch wenn Jürgen dann eben mit diesem Thomas erst ein Gesprächsthema finden musste, denn die knochentrockene Programmierung und die Buchhaltung schienen allem Anschein nach kein abendfüllendes

Programm darzustellen.

Gott sei Dank waren die beiden aber Mountainbiker - und da fiel ihnen genug Wein, welche Touren sie sich gegenseitig vorschwärmten, welche Shimano XT oder war es doch eine XTR besser wäre, und ob Trommel oder aber Scheibenbremse, geschweige denn die Federung und full-suspension und so weiter ...

Wir beide - Natalie und ich grinsten uns an, als sich unsere beiden Männer dann ob des gemeinsam gefundenen Gesprächsthemas so schnell zu verstehen begannen.

Ganz mir gleichend, war Natalie ein fröhliches Wesen, recht frech gekleidet, und überhaupt nicht auf dem Mund gefallen, wie sich schon sehr bald heraus gestellt hatte. Wir passten damit wirklich gut zusammen - ihre Figur war zwar etwas rundlicher und dadurch ein wenig
weiblicher als meine, aber sie durfte deswegen nicht im Geringsten und keinesfalls als dick bezeichnet werden. Sie hatte deutlich größere Oberweite aufzuweisen und einen größeren knackigen Po zu bieten als ich, aber das fiel mir eher durch die Blicke meines Freundes auf, wie geil er zwischendurch danach trachtete, mehr Einblick vor allem hinter die Wölbungen in ihre Bluse zu erheischen. Außerdem surrte in meinen Ohren ja immer wieder sein impliziter Vorwurf, dass meine Brüste doch für seine Begriff zu klein waren.

So wie ich die Gedanken von Jürgen lesen konnte, gelang ihr das offenkundig bei mir, denn als ich Sie so sinnlich und nachdenklich betrachtete, flüsterte sie mir einfach gerade heraus zu, dass mir meine kleineren Brüste anhand meiner Körpergröße weit besser passen würden,
als umgekehrt bei ihr.

Ich wurde rot, siedend heiß war es mir den Rücken hinuntergelaufen, aber sie hatte mir nur zugelacht und sodann geflüstert, "... wir spüren doch das beide, wenn die Blicke der Männer so geil auf unseren Titten lasten ..." - eine etwas derbe Sprache, aber ich fühlte mich eigenartigerweise dadurch erst recht sogar angeregt.

Die Rede des Chefs war fürchterlich, das Beste daran war Gott sei Dank die Kürze, in der angeblich die Würze liegen sollte, dann flogen die Sektkorken und es schien so etwas wie allgemeine Verbrüderung an den Tischen zumindest eingekehrt zu sein.

Außer Thomas und Natalie saßen noch ein Dr. Peter Irgendwie mit seiner Inge und ein Dr. Hugo Weißichauchnichtmehr mit seiner Sarah am Tisch, alles Langweiler und Schlappschwänze eher jenseits der Fünfzig als darunter, hätte ich fast gesagt - aber dafür hätte ich keinen Beweis.

Die Küsschen mit den beiden Damen waren ja recht peinlich dezent ausgefallen, ein wenig ärgerte ich mich, machte aber gute Miene zum nicht so ganz bös gemeinten Spiel, dass die beiden älteren Herren das natürlich schamlos ausgenützt hatten, und versuchten, ganz gierig ihre Zungen in meinen Mund zu drängen, erst recht bei Natalie, wo doch ihre Name schon so französisch klang, schienen sie sich an solche Kuss Techniken erinnern zu können. Auch hatte ich den Eindruck, dass mein angeblich sonst so braver Jürgen sehr darauf spitzte, mit Natalie
länger zu schmusen, als es der kurze Anstand des Du-Trinkens üblicherweise zugestehen würde, aber wirklich eifersüchtig, das war ich ja doch nicht ... es fiel mir nur eben auf.

Ganz anders dann mit Natalie, ein zartes Anhauchen ihrer Lippen auf die meinen, ein feines Antippen ihre Zunge, nicht meine eigene Barriere überschreitend, ein fast nicht fühlbares Antasten an meine Zungenspitze, und dennoch hatte es gereicht, dass ich mich fühlte, als
würde ich permanent unter Strom stehen.

Und ich musste mir selbst gestehen, dass es vielleicht schon der viele Aperitif gewesen war, aber ich hatte so ein eigenartiges Kribbeln im Bauch, sogar ein wenig drunter - und ich hatte dieses untrüglich erotische Gefühl, als würde ich sogar nass werden.

Mir fiel sodann immer mehr auf, dass mein Freund anscheinend Natalie dauernd im Blick hatte, vor allem auf ihren üppigen einladenden Busen starrte und ein weiteres Gefühl, das ich eher kaum kannte, fing sich in mir zu regen an - so etwas ähnliches wie Eifersucht. Dieses Gefühl wurde aber andererseits dadurch ausgeglichen, oder aber widersprüchlicher weise angestachelt, dass Natalie ihrerseits mehr mit mir scherzte und mich lächelnd aber auch durchaus musternd in unserem Gespräch zu beobachten schien. Es wäre gelogen gewesen, wenn ich sagen würde, dass mir das unangenehm war, aber ich hatte den Eindruck, dass
sie mich mehr abmaß und fast mit ihren Augen auszog, als ich bei einer Frau normal empfunden hätte.

Die paar Gläser Sekt - sie hatten schon durchaus ihre Wirkung bei mir gezeigt, ich fühlte mich recht beschwipst, ja direkt ein aufgekratzt und locker. In jedem Fall aber doch eigenartig - wohl der richtige Grund, auf die Toilette zu gehen, um mir auch das Gesicht mit kaltem
Wasser zu waschen und vielleicht den Lippenstift nachziehen, denn ich hatte den Eindruck, dass er schon ein wenig am Glasrand hängen blieb.

Und wie ich meinen beabsichtigten Weg tuschelnd angekündigt hatte, schloss sich Natalie sofort an. Natürlich, aber das war uns Frauen ja nicht ungewohnt, wurde uns das erwartete "ihr könnt wohl nur zu zweit pinkeln gehen" von unseren Männern hinterher gerufen, das sodann in einem allgemeinen Gelächter des Tisches entartete.

Auch die beiden dummen dämlich dicken Ziegen am Tisch hatten sich, ihr Geschlecht vergessend, in das Lachen eingeschlossen ... ihre Böcke sowieso.

Nach erledigter Toilette fanden Natalie und ich uns beide am Waschbecken stehend vor dem Spiegel wieder und ich fühlte sehr wohl, wie sinnlich erotisch mich Natalie durch das reflektierte Bild hinweg maß.

Zwar kämpfte ich anfänglich noch ein wenig mit mir, aber dann traute ich mich doch direkt zu fragen, warum sie mich denn schon so seit längerer Zeit mustern würde.

Ganz offen, so wie ihre Art war, meinte sie erst recht frech und auffordernd "Ja - ich würde zu gerne wissen, wie du schmeckst. Mein Mann scheint ja von deinem Kuss ganz hingerissen zu sein, so wie der dich die ganze Zeit beobachtet hat"

Ich wusste, dass sie das frei als Ausrede erfunden hatte, dennoch stand ich ein wenig wie belämmert da, weil ich mit dieser Aussage nicht gerechnet hatte - ich war mir sogar sicher, dass sie die lüsternen Blicke meines Freundes gemerkt hatte und nun einfach den Spieß in ihrer Argumentation umdrehte ... dieser kleine Teufel.

Zwar war ich rot angelaufen, was immer als Beweis galt, dass ins Schwarze getroffen wurde, speziell wenn ich im pseudo-erotischen Bereich Andeutungen vernahm, aber auch ich war schlagfertig genug.

"Na dann ... probier es doch einfach ..." - aber kaum hatten die Worte instinktiv meine Lippen verlassen, da er schauderte ich bereits wiederum innerlich ob des Gesagten, das ich mir wirklich nicht zugetraut hatte. Um Himmels Willen Karin, was stellst du denn da gerade an, schoss es mir siedend heiß durch den Kopf.

Doch längst war es zu spät für einen eventuellen Rückzieher und Natalie hatte das Angebot so bereitwillig angenommen, als würde sie den ganzen Abend schon darauf sehnsüchtig geharrt haben.

"Liebend gerne, Karin", hauchte sie mich an, drehte sich an meine Seite heran, legte ihren Arm um meine Hüfte und berührte mit ihren Fingerkuppen mein schulterlanges brünettes Haar.

"Wie schön Du bist", flötete sie und ich sah und fühlte ihren Mund immer näher an meinen herankommen. Wie gelähmt, aber nicht in Schock oder aber Abscheu konnte auch ich nicht anders, nein - wollte auch ich nichts anderes, als mich ihr zu nähern, mich ein wenig herabzubeugen zu ihr, die sich leicht auf die Zehenspitzen gestellt hatte.

Einem Magnet gleich zog sie mich hemmungslos und widerstandslos geworden an.

Als Natalies Lippen die meinen so sanft berührten und an meiner Unterlippe zu knabbern begannen, spürte ich, wie sehr die volle Neugierde, Lust und Erregung in mir tobten. Das vorige kurze Gefühl der Nässe, das war nicht nur eine Vermutung gewesen - das war reale
Tatsache, die mir noch nie mit einer Frau passiert gewesen war ... ehrlich gesagt hatte ich nicht einmal daran gedacht gehabt, es ...

Mit Männer hatte ich im Gegenteil dazu immer alles getan, auch mich zu einem heißen Dreier und Analsex überreden lassen ... aber das hier, es prickelte vor spannender erotischer Neuheit.

Sie spielte mit mir, sie brauchte wohl kaum zu fragen, sie fühlte es, wie regungslos und steif ich dastand, weil ich nicht recht wusste, wie sehr ich auf ihren so innigen Kuss eingehen konnte, wollte oder sollte. Dass es mein erstes Mal wohl mit einer Frau war ... das fühlte sie,
brauchte sie nicht zu hinterfragen, das erregte sie ebenso wie ... auch mich.

Sie spielte mit meinen Lippen, mit meiner Zunge, die sie mit der ihren ganz forsch in meine Mundhöhle tief hinein verfolgte, zum Duell zu fordern schien und einen heißen Kampf begann, der darin immer mehr eskalierte, dass ich ihre Hände auf meinen festen Pobacken fühlte, ihr Knie, ihren Schenkel zwischen meine drängen spürte.

Wie sie ein feines Reiben mir ihrem Oberschenkels begonnen hatte, den sie so anhob, dass er genau zwischen meine immer nässer werdenden anderen Lippen drückte und dort so ein wohliges Druckgefühl verbreitete, das in meinen kochenden Unterleib zu kriechen begann.

Sie keuchte ihre Hitze in mich hinein, aber wortlos - und auch ich hätte ihr kaum etwas sagen können, außer dass ich es als recht eigenartig, aber dennoch schön empfand. Der erste so innige, so wirklich erotisch und nach Sex rufend gemeinte Kuss einer Frau ... die Beine wackelten und schienen mir zu knicken.

Schlurfende Schritte auf dem gefliesten Gang, das Klacken von durch schweres Gewicht überbelasteten Bleistiftabsätzen kündigten ganz offenkundig den Besuch durch eine weitere Gruppe von eher wohlbeleibten Damen an. Wir brachen unseren innigen Kuss ab - wie lange er überhaupt gedauert haben mag, ich habe keine Ahnung, eine kleine Ewigkeit mit
Sicherheit wohl ... wunderbare Minuten in jedem Fall.

Ich weiß nicht, ob ich so rot war, wie ich mich fühlte, aber ich konnte ja auch entsprechend Rouge aufgetragen haben, wenn mich jemand fragen wollte - auch war es in den Toiletten wegen dem Händetrockner wirklich sehr heiß.

Als wäre nichts geschehen, hatten wir beide unseren Rückweg angetreten und wurden mit einer erneuten Verlängerung der dämlichen Witze von unseren beiden Männern empfangen, warum die Frauen denn immer zu zweit aufs Klo gingen.

"Na warum wohl ... weil wir uns das Papier teilen", schnappte Natalie zurück und wir beide lachten hell auf, aber ich entnahm dem Funkeln von Natalie, dass sie gerne mehr machen würde, als es nur bei diesem einen innigen Kuss zu belassen. Dass ich ähnliches aus meinen Augen ihr längst antwortete, das hatte sie schon von Anfang an heraus gelesen.

Und ich kann nur gestehen, dass ich hochgradig erregt war - ich musste immer an den Kuss denken, an dieses wunderbare Gefühl, wie sie ihre Leidenschaft in mich nach und nach überfließen ließ, wie es davon immer noch in meinem Bauch kribbelte und krabbelte, wie sich so harmonisch wohlig auch meine Nippel aufgerichtet und sehr versteift hatten, wie ich meine nicht enden wollende Nässe tröpfeln und anschwellen fühlte, wie ich ...

Um Gottes Willen, wenn sie ein Mann gewesen wäre, dann war es klar - dann hätte ich mich verliebt, aber in eine Frau ...

Ich seufzte und trank vielleicht ein wenig mehr und fast zu viel, als ich überhaupt je vor gehabt hätte. Den Liebeskummer in Getränken ersaufen, schien mir durch den Kopf zu gehen, aber ... das gab's doch gar nicht - das wäre ja ein betont männliches Verhalten, das ich an den
Tag legte, oder?

Die anfangs so knochentrockene Weihnachtsfeier wurde immer ausgelassener, so manche neue Gruppen hatten sich gebildet, die faderen waren schon zu Bett gegangen, und dann herrschte allgemeine Aufbruchsstimmung vor, zumindest was das Verlassen der Räumlichkeiten betraf, wo das Fest abgelaufen war.

Die einen drängte es noch in eine nahe liegende Disko, die anderen – so wie uns - an die Hotelbar, wo noch so manches Gläschen getrunken wurde. Zwar hätte die Disko vielleicht eher unserem Alter entsprochen, wie wir anfangs gedacht hatten, aber die Musik dröhnte doch wirklich über die Straße bis zu uns her, wenn die Tür geöffnet wurde und ... ich hielt es
nicht für möglich, das eine schienen die Kastelruther Spatzen zu sein und das andere die Zillertaler Schürzenjänger, deren volksmusikartiger Rock in die Räume geschallt wurde.

Nein danke - aber sicher ohne mich!

Zwar hatten Natalie und ich an der Bar nicht neben einander hocken können, aber ich hatte immer wieder die Möglichkeit, ihren geschlitzten Rock zu bewundern, ihren Ansatz von Strümpfen oder aber waren es doch Strapse, und ich stellte immer erregter in mir fest, dass sie mich so richtig antörnte, wenn mein Blick an ihren weiblichen Formen streifte.

Sie schien das alles zu merken und auch zu genießen, meinen leichten Gemütswandel, der nach den innerlichen Kämpfen in meiner Person jetzt wohl zu ihrem Gunsten ausgegangen war, denn sie war mit so einem eigenartigen Leuchten umgeben, oder aber war dies doch auch der Alkohol, mit dem ich meine Hemmungen weg und weich gesoffen hatte.

Stichwort Alkohol - es war knapp nach Mitternacht bereits geworden und unsere Männer hatten sich derart nieder gebechert, dass sie nur noch lallen und blödsinnig lachen konnten, sich aber kaum noch an der Bar hielten, ganz gefährlich am Hocker torkelten. Über den
Intelligenzgehalt der kaum mehr verständlichen Gespräche decken wir hier den Mantel des Schweigens ...

Natalies und meine sehnsüchtigen Blicke trafen sich - und als könnten wir beide jetzt gegenseitig unsere Gedanken lesen, so fingen wir an, unsere beiden Männer zu überreden, es doch für heute bei der Sauferei zu belassen, und sie sollten sich doch lieber niederlegen, sonst würden sie morgen vor lauter Kopfweh wieder nur sterbender Schwan spielen können, und nicht wilder Stier.

Die beiden lachten zwar, machten noch weiß Gott welche brunftigen – von wegen Stier - Andeutungen, was sie heute noch alles am liebsten mit uns aufführen würden, aber all ihren Andeutungen zum Trotz bekamen sie wohl auch recht ernüchternd mit, dass sie vielleicht gar keinen mehr hochkriegen würden ... also war es dennoch nicht so schwer, sie in den Lift zu bugsieren und sie aufs Zimmer zu senden.

Natalie und ich - jetzt endlich auf zwei Hockern nebeneinander sitzend, scherzten noch und amüsierten uns köstlich, welches Bild von gefallenen Götzenstatuen unsere beiden wacker wankenden Männer abgaben, wie sie sich gegenseitig stützend noch aufrecht halten konnten, und waren darauf eingestellt, sich jetzt eher mit uns zu beschäftigen - was auch immer das genau bedeuten würde, war uns aber gar noch nicht durch den Kopf gegangen.

Neben uns - wir hatten die beiden gar nicht wirklich wahr genommen gehabt, hatten schon länger zwei ältere recht vornehm gekleidete Männer Platz genommen gehabt, ihren ersten Worten zu entnehmen, mussten es Amerikaner sein, die aber bis auf die lustig klingende Betonung doch recht gut Deutsch sprechen konnten, sodass wir beide unser Englisch nicht bemühen mussten.

Im Gegenteil, ob Natalie dabei schwindelte, das wusste ich natürlich nicht, aber da sie vorgab, kaum Englisch zu sprechen, so schloss ich mich ihrer Aussage ebenso an, auch wenn es total gelogen war, da dies meinem Beruf als Simultandolmetsch in eben jener Sprache ja vollkommen widersprach.

Da wir nur Mineralwasser getrunken hatten, deuteten sie so höflich und verführerisch auf die soeben heran gestellte Flasche Champagner - uns beiden war das Etikett mit Dom Perignon sofort ins Auge gesprungen, den wir uns noch nie geleistet hatten. Wir beide hatten dieses perlende Gesöff als Edelschampus und sauteuer in Erinnerung.

Die beiden Amis hätten mit ihren etwa fünfzig recht gut in die Altersstruktur der Firma gepasst, aber sie wirkten sehr gepflegt, sehr vornehm und auch gebildet, was man von den meisten jenseits des Teichs ja nicht unbedingt sagen konnte.

Dass die beiden in der Kunstbranche unterwegs waren, hätte ich ihnen nicht recht geglaubt, dann aber präzisierten sie ihre Aussage dahingehend, dass sie Kunstwerke für ihre Museen kaufen wollten, zumindest aber leihen und deswegen in Verhandlung mit all den großen
Häusern in Europa getreten waren.

Bei der zweiten Flasche Champagner kam dann mit den ersten Andeutungen, dass sie uns gerne auf der weiteren Reise durch Europa, Wien, Amsterdam, Rom, Madrid und so weiter mitnehmen würden, doch immer indirekter zur Sprache, dass die beiden Herren auf durchaus mehr aus waren, als an der Bar mit zwei jungen deutschen Mädchen nur zu konversieren.

Ich beobachtete Natalie, wie sie meisterhaft mit den beiden flirtete, während ich mich eher noch dezent zurückhielt, was aber gerade den einen erst recht entflammen ließ. Sie machte die beiden so richtig scharf - und da ich nicht wirklich vor hatte, meinem Freund untreu zu werden, so interessierte mich auch nicht ein ernsthafter Blick, welche Beulen sich schon unter ihren Hosen in geiler Erwartungshaltung verbergen würden, ein "Fräulein" heute noch flach legen zu können.

Ein Lügner, der da sagt, dass nur Frauen immer zusammen aufs Klo gehen - schon mahnte die Zeit, dass sie der massenweise Zufuhr von Flüssigkeit Tribut zollen mussten und gemeinsam, wir beide grinsten uns auch deswegen an, entschuldigten sie sich wegen des Weges auf besagtes Örtchen. Natalie und ich waren uns aber sicher, dass sie dies vor allem aber auch deswegen vorschoben, um sich zu beratschlagen und ihre Strategie abzustecken, wie sie uns um den Finger wickeln könnten.

"Du weißt doch ... worauf die aus sind", fragte ich Natalie ein wenig lauernd und sie lächelte mich so umwerfend an.

"Und ob ... gegen flirten hab ich nichts einzuwenden ... und zappeln lassen ... nur zuschauen"

"Wie meinst du das?", fragte ich sie noch und wunderte mich, dass sie so geheimnisvoll grinste und dann mit dem Barkeeper etwas tuschelte.

Ich ärgerte mich, dass sie das, was auch immer sie fragen wollte, mit mir nicht abgestimmt hatte, denn es ging irgendwie doch offenkundig um uns beide und auch die Amerikaner, die sie da vielleicht in einen Plan ihrerseits einbinden wollte.

Leichte Empörung war in mir aufgestiegen, da kamen die beiden Herren schon zurück, die sich ganz offenkundig beredet und abgestimmt hatten, wer bei wem es versuchen könne oder aber dürfe.

Mir war der ohnedies mich schon so stets beäugende Peter zugeteilt worden und Natalie und John würden das andere Pärchen ergeben, was auch immer sie sich dabei erwartet hatten.

Ich saß auf dem Barhocker, Natalie neben mir und jeweils dicht an uns heran gedrängt, Peter und John. Es war so erregend und erotisch, wie ich sah, dass John vorsichtig versuchte, seine Hand am Knie von Natalie wie scheinbar zufällig anstreifen zu lassen, um sodann, da kein Protest und Widerstand dagegen von ihr eingebracht worden war, die Finger dort vorerst ruhen ließ. Es hätte nicht viel gefehlt, und meine Finger hätten am anderen Knie dasselbe mit ihr machen wollen, nur eben sanfter, gewollter - und gar nicht heimlich tuend.

Auch "mein" Peter hatte sich immer enger an mich heran geschmiegt und ich wunderte mich selbst, dass ich ihm gestattet hatte, seinen Arm um meine Taille zu legen und alsbald die Hand ein wenig höher zu heben, sodass er von unten her fast meinen Busen berühren konnte.

Als Peter wohl zum entscheidenden Griff oder aber der Bewegung angesetzt hatte, meine Brüste zumindest auf seinem Unterarm fühlen zu können, da entwand ich mich ihm noch behende - "jetzt muss ich mal" hatte ich mich in Richtung Toilette verabschiedet, sehr wohl auch in der Hoffnung, dass Natalie mir folgen würde, auf dass wir einander nochmals
absprechen könnten.

Ich hatte keine Lust, untreu zu werden und mich mit dem einen oder anderen von ihnen einzulassen - ich würde mich wohl eher auch in mein Bett zurückziehen, in der Hoffnung, dass Jürgen nicht derart schnarcht, sodass ich doch ein Auge zumachen konnte. Dass Natalie nicht nachgekommen war, fand ich enttäuschend, denn ich hätte sie ... ja: ich hätte sie gerne wiederum geküsst, weitaus lieber als das vielleicht mit einem der Amis zu versuchen, die dagegen ganz sicherlich nichts einzuwenden hätten.

In den Spiegel blickend, wunderte ich mich über Natalie und überlegte, wie weit sie es wohl kommen lassen würde - und was ihr Kuss denn wohl bedeutet habe, denn kaum schien ein Mann in der Nähe zu sein, der Augen auf sie warf, da zählte ich offenbar nicht mehr so viel.

Komische Eifersucht, schalt ich mich noch - aber andererseits hatte sie mich immer auch an der Bar und auch neben den Amis so erotisch verführerisch angesehen, dass mir dadurch immer heißer geworden war. Auch das Gesicht ins eiskalte Fließwasser zu tauchen, half nicht
wirklich- diese glühende Hitze strahlte von innen her aus mir.

Die drei hatten ganz offenkundig nur noch auf mich gewartet, schon den nächsten Plan gefasst, denn Natalie nahm mich an der Hand und drängte mich in Richtung Aufzug, wo Peter und John schon zu warten schienen.

Schon hatte ich die dumpfe Ahnung, es würde ab in deren Appartement gehen, irgend eine Luxussuite im obersten Stock, wo die beiden hofften, uns flach zu legen, da rief sie nochmals in Richtung Barkeeper zurück, einen Schlüssel um ihren Finger drehend.

"Danke für den Saunaschlüssel"

Sauna - ein erster Schock, das musste ich schon zugeben, weil die erforderliche Nacktheit die männlichen Begleiter vielleicht auf schlimme oder aber bereits abgemachte Ideen verführen würde ... aber andererseits musste ich grinsen, wenn ich an die Hitze dachte, die ihnen gewisse Haltungsnoten erschweren würde.

Die danach in mir aufkommende Vorstellung, Natalie nackt zu sehen, gab aber den sofortigen Ausschlag, dass ich mich doch überreden ließ. Zwar gab ich noch vor, es nicht wirklich wissen zu wollen, wo es doch so spät wäre ... aber die Variante zwischen Platz neben meinem
schnarchenden besoffenen Freund und Natalie - da war mir die Entscheidung doch recht leicht gefallen.

„Ähh Komm mit" rief mir Natalie ganz aufgeregt zu und John und Peter folgten uns bereitwillig - sie grinsten so erwartungsvoll. Hatte Natalie ihnen leicht gar Dinge versprochen, die ich nicht bereit wäre, zu gewähren?

Es ging ab in den Keller hin zum Sauna und Wellness Bereich, und dass wir so ohne weiteres auch nach Mitternacht dorthin noch Zutritt hatten und vor allem flauschige einladend große Badetücher vorfanden, das empfanden wir schon als tolles Service des Hotels.

Diese verrückte Idee von Natalie gefiel mir bereits immer mehr, außerdem - dass gebe ich echt zu - war ich total begierig darauf, Natalies so knackigen Körper vollkommen nackt zu sehen.

Wir entkleideten uns zügig und vollkommen unbekümmert vor der Gemeinschaftssauna splitternackt aus und flitzten in die Kabine, die sich rasch aufheizen ließ - eine bereits ordentliche Grundwärme war bereits angestaut.

Natalie sah für mein Geschmacksempfinden umwerfend aus. Ihre festen, großen, und so wunderbar rund geformten Brüste, ihr freches rotes Haar, ihr kräftiger Po und ihr rasiertes süß wirkendes Dreieck, sie regten mich fast an, sie zu berühren ... und ich glaube, ich hätte es auch getan, wenn wir alleine gewesen wäre.

Warum hatte sie die Männer nur mitgenommen, fragte ich mich innerlich und war mit dieser Entscheidung, die sie mit mir nicht abgestimmt hatte, nicht einverstanden.

Ich konnte kaum meine Blicke von ihr abwenden und sie fühlte, nein sie wusste es, wie verlangend auch meine Augen auf ihrer Nacktheit lasteten, nicht nur die von unseren Begleitern.

Irgendwie mussten wir doch einen guten Kontrast abgeben, wie wir so neben einander hockten: Natalie im Vergleich eher klein - ich groß, sie kurze rote Haare - ich lange und brünette, sie präsentierte stolz ihren großen runden Busen - meiner war hingegen eher klein und oval aber ebenso fest mit besonders kräftig abstehenden Nippeln. Ihr Po war kräftig und üppig - meiner eher klein und knackig fest, ihre Beine eher kurz und meine lang. Ihre Scham, so anregend glatt rasiert - ich mit einem kleinen stehen gelassenen Busch, ansonsten aber auch glatt, einladend dort geleckt zu werden.

Unsere beiden Herren Amerikaner schienen in jedem Fall von uns beeindruckt zu sein, und während wir beide überzeugend und ganz nackt auf dem großen Badetuch saßen, hatten sie ihre Männlichkeit darunter fast ein wenig beschämt wirkend, verborgen.

Natalie saß direkt in der Mitte zwischen John und mir, rechts neben mir Peter, der mit seinen Händen erste Tastversuche unternahm und mir meinen Rücken sanft streichelte.

Natalie beobachtete dies ein wenig nachdenklich, dann griff sie plötzlich, aber langsam zu mir herüber, kämmte mit ihren Fingern mein Haar und fragte in die Runde "ist Sie nicht bildhübsch meine süße Karin?" und begann immer weiter nach unten durch mein Haar zu streifen, die Finger meinen Körper entlang abwärts wandernd.

Irgendwie hatte ich noch ein "you know - you may only look, don't touch her" zu vernehmen geglaubt, dann konnte ich nicht anders, als einen überraschten, aber nicht ablehnenden Schrei von meinen Lippen zu lassen, denn ihre Hand war noch entscheidend weiter nach unten
gewandert.

Hatte meine Wange gestreichelt, meine zitternden Lippen, ihren Kuss ersehnend, so sanft berührt, nur angetippt und waren dann meinen Hals weiter hinunter gestreift.

Zugleich hatte sie sich mir immer weiter zugewendet und mein nächster Schrei, da ich ihre Hand zwischen der Mulde meiner Brüste spürte, wurde bereits von ihren Lippen verschlossen und dadurch im Keim erstickt.

Von ihrer heißen Zunge erstickt, die ich bereitwillig in meinen Mund eindringen ließ, so wie ich genussvoll in sie stöhnte, da sie meinen festen Busen zu kneten begonnen hatte.

In meinen Ohren surrte und summte es, mir war als würde ich sämtliches Nachdenken abgeschaltet haben, ich wollte nur noch eines - von ihr berührt werden, mein Körper war in Sehnsucht nach ihr entbrannt, wie ein gespannter Bogen harrte ich ihrer weiteren feinen Berührungen.

Meine Nippel, so unglaublich hart und erregt sie trotz der Hitze waren, sie schrien danach, von ihren Fingern so zart gedrückt und zwischen Daumen und Zeigefinger gezwirbelt zu werden - "oh ja", stöhnte ich in ihren heißen Mund hinein, kaum die Möglichkeit habend, Atem zu schöpfen, so sehr musste ich bereits keuchen und stöhnen.

Ich wehrte mich nicht, als sie mich sanft zurück drängte, auf das vom Badetuch her bereitete Bett der untersten Saunastufe legen zu lassen.

Wie sehr genoss ich es, als sie ihren Körper auf meinen legte, ich ihre Brüste und Nippel im Kampf mit den meinen genau so spürte, wie ihre heiße Zunge immer noch die meine nicht besiegt hatte, ihre feinen und kleinen und zarten Bisse, mit denen sie Lippe, Nase und Ohren
zwischendurch knabberte und mir Zärtlichkeiten zu hauchte.

Nur aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass die beiden Amerikaner keine Anstalten mehr machten, sich auch an mich heran zu machen, wie sie ihnen eindeutig befohlen und aufgetragen hatte, dass sie aber durchaus die Intention zeigten, sich mit dem so prall ihnen entgegen gehaltenen Po von Natalie zu beschäftigen.

Im ersten Moment war ich noch fast entsetzt gewesen, dass ich meine lesbische Unschuld vor diesen beiden verlieren sollte, dann aber ... es war mir egal, nein ganz im Gegenteil, es geilte mich auf, zu sehen, wie erregt sie dadurch jetzt erst recht wurden.

Ich stöhnte, ich schrie, ich hielt es kaum für möglich, so sehr darauf zu warten, als sie die langsame und so ersehnte Abwärtsbewegung auf meinem nackten und verschwitzten Körper begonnen hatte, all meine Haut mit ihrer massierend, durch die Hitze verschwitzte erotische Streifen ziehend.

Wie sie parallel dazu ihr Knie zwischen meine Schenkel gepresst hatte, und Druck genau auf meine stark anschwellende Weiblichkeit ausübte, leicht hin und her wippte und mich immer wieder in die feinen Vorstufen eines Orgasmus zu versetzen schien.

Wie ihr Mund sodann begonnen hatte, feuchte Spuren entlang meines Halses, zwischen die Mulde meiner Brüste zu ziehen, dann erste feine Berührungen, nur mit ihren Lippen an meinen Lippen, die mich erneut aufschreien, aufbrüllen ließen, so sehr erregte mich dieser berührende Hauch.

"Oh ja ..." ich stöhnte und brüllte, bäumte mich schon das erste Mal auf, als sie an ihnen zu knabbern begann, dann ihre Lippen darüber stülpte und danach trachtete, sie aufzusaugen, sie zu inhalieren und mit ihren Zähnen und Lippen ganz sachte und vorsichtig zu kauen.

Diese Nippel, die wie dicke Stängel, fast Ästen gleich von meinen reifen Äpfel abstanden, die von ihren Händen gepflückt wurden.

"Oh mein Gott ..." - ich brannte vor Sehnsucht, als ihr suchender Mund weiter abwärts glitt, meinen Bauchnabel so herausfordernd leckte, wo wir alle doch wussten, wonach ich geradezu brüllte - ja sie bettelte, es doch endlich zu tun, mich dort zu lecken, wo noch niemals eine Frau mich berührt hatte.

Ich hatte mich nur kurz aufgerichtet, wie sie zwischen meine immer weiter auseinander gespreizten Beine getaucht war, wie sie mit dem restlichen Busch meiner Schamhaare spielte, wie sie ihren heißen Atmen aushauchte, um mich weiter zu erregen ... wenn dies überhaupt noch möglich gewesen wäre.

Ich bekam sehr wohl auch mit, wie die beiden Amerikaner immer mächtigere Erregungen in ihren Händen hielten, damit noch vorsichtig spielten, auf dass sie bei diesem geilen lesbischen Spiel nur nicht zu früh abspritzen würden ... zugleich schienen sie die Erlaubnis zu haben, sehr wohl die triefend nassen und stark geröteten Schamlippen von Natalie zu befühlen.

Ich sah die glänzende Nässe auf ihren Fingerkuppen, die sie genau so aufgeilte wie mich - und ich wusste, dass ich nicht mehr nass war, nein: aus mir war bereits ein Bach ausgebrochen, ein feines Rinnsal der puren Lust, das nur noch drauf wartete, von ihr geleckt zu werden, die
diesen meinen Damm gebrochen und ihn enthemmt hatte.

Auch wenn wir im Keller situiert waren, so hatte ich doch den Eindruck, man müsse mich bis in den obersten Stock dieses Hotels gehört haben, als ihre feinen Lippen die meinen betasteten, jedoch nicht mehr mein Mund mit dem ihren verschlossen wurde.

"oh ja .. oh ja ..." konnte ich nur stöhnen und schreien und wiederum kurz aufblicken, um ihren roten Kopf zwischen meinen geöffneten Beinen zu sehen. Ihre Augen trafen sich mit meinen, während sie ihre Zunge zwischen meinen gespaltenen Lippen gleiten ließ, mich leckte, meine intimsten Säfte kostete und schlürfte.

Es schien ihr im Minimum genauso zu gefallen, wie mir selbst, ihr Lächeln und ihr Glühen vor Begierde und Lust erregte mich erneut, dass ich fast das Bewusstsein verlor, so unvermittelt kam ich in einem weiteren kurzen Orgasmus, als sie meine zarte Perle in ihren Mund gesaugt hatte und daran kurz knabberte.

Peter und John, das konnte ich auch zwar erstaunt, aber dennoch nur ganz geil, feststellen, hatten begonnen, sie zu berühren, ihren Busen zu kneten, ihren Po, ihre Schamlippen - und John hatte sich auch vorgewagt, ihre breit nach hinten gedrückten Lippen zu lecken ...
ähnlichen Genuss zu verschaffen zu versuchen, wie sie mir ständig bereitete.

"Oh yeah - fuck me ...", schrie auch Natalie in den Raum hinein ... und weder glaubte ich ihrer Aussage zu glauben, noch traute ich meinen Augen, wie errötet geil und lustvoll sich sodann John hinter ihr aufzubauen begonnen hatte und seine mächtige Erregung langsam, unter
Stöhnen und hohem Genuss in sie hinein zu schieben begann.

Ich spürte ihr Röcheln durch meinen ganzen Körper hindurch, erst recht dann, als John begonnen hatte, sie massiv zu pfählen ... ich hörte sein Glied schmatzend in ihrer triefend nassen Scheide ein- und ausfahren wie ein intim geschmierter Kolben, ich hörte die beiden grunzen und stöhnen, ich konnte mich nur ihrem Gebrüll anschließen.

"Cum on my ass ..." - also auch Natilie war des Englischen mehr als mächtig, denn ihre Aussprache deutete auf perfektes Englisch hin ... und mit orgiastischem Gebrüll ließ sich John nicht zwei Mal bitten und platzierte seine Erregung zwischen ihren Pobacken.

Ein Zucken, ein Stöhnen, ein Schreien, das nicht nur durch ihn hindurch ging, sondern auch ich hatte den Eindruck, dass Natalie jedes Aufklatschen der weißlich zähen Masse so weiter gab, als würde ihr Zunge in mir zucken und das Abspritzen weiter geben.

Mein Kopf rotierte, von links nach rechts hin und her gerissen, ich spürte diese Wellen, die sich durch meinen ganzen Körper ausbreiteten, Hitze und Geilheit in nicht mehr steigerbarem Ausmaß.

Schon hatte Peter den Platz von John eingenommen, der ein wenig keuchend, nicht nur ob der enormen Hitze, geglaubt hatte, sich ein wenig ausruhen zu können.

Ich kannte mich selber nicht mehr, ich hatte meine Gefühle und Erregung nicht mehr im Griff, ich glaubte, selber abzuspritzen, so sehr kam ich, so sehr fühlte ich nicht nur Natalies Zunge und Lippen an und in meiner Weiblichkeit, nein auch ihre Finger hatten sich Zutritt zu mir
verschafft.

Und einem kleinen Penis gleich hatte sie mich zu fingern begonnen, während sie das Lecken und Saugen aber deswegen nicht beendet hatte.

Ich brüllte, ich stöhnte ... ich konnte nicht anders.

"Give me your cock ... let me suck you ..." - hatte ich das wirklich gesagt, ging eine Sekunde lang noch ein ungläubiger Gedanke durch meinen Kopf, dann hatte sich schon sein so prägnant duftendes immer noch leicht zuckendes Glied an meine Lippen herangedrängt und ich saugte daran, dass John lauthals aufbrüllte.

Ich saugte ihre Säfte, Natalies Säfte von seinem Glied genau so ... und ich genoss, den Unterschied zu seinen Samenresten zu spüren ... auf der Zunge zergehen zu lassen.

Ich massierte ihn, sanft, mild, geil und wild zugleich, knetete seinen Schaft, der sich immer weiter und länger aufzurichten begann, massierte seine Hoden, quetschte sie so sanft und zärtlich zugleich, dass ich sein nicht mehr enden wollendes Stöhnen genoss.

Hatte ich anfangs noch das wohl unweigerlich kommende und auch von meinem Freund her so gewünschte deep throating befürchtet gehabt, so hatte es Natalie mir ihrer unglaublichen Penetration und Zungenmassage geschafft, mich derart aufzugeilen, dass ich jetzt im Gegenteil wollte, diesen großen Schwanz von "long John" so tief in mich aufzunehmen, wie ich es nicht für möglich gehalten hatte.

"oh my god ... she's completely deep throating me ...", stöhnte John und ich hatte den Eindruck, dass ich seine Eier abbeißen würde, wenn ich jetzt meine Zähne zusammenpresste ... es war unglaublich erotisch und prickelnd, zu fühlen, wie sehr er meinen Rachen schon weitete, und wie ich dort seiner Speerspitze Liebkosungen zukommen ließ, die ich als nur
aus Pornofilmen bekannt bisher als für mich nicht machbar abgetan hatte.

Ich konnte nur noch röcheln, fast hätte ich mich hoffnungslos verschluckt, aber ich war ganz stolz auf mich, dass ich es schaffte und erst dann sein immer noch zuckendes aber gemolkenes Glied aus meinen Mund gleiten ließ, als ich jeden einzelnen Tropfen aus ihm gesaugt hatte.

Nur kurz konnte ich durchatmen und befreit schlucken, dann schüttelten mich schon wieder die nächsten Orgasmen durch.

Natalie, dieses kleine Teufel, er fingerte mich mit dem Daumen und hatte begonnen, ihren total feuchten Zeigefinger an meiner Rosette zu platzieren.

"Oh mein Gott ... oh ja ...", stöhnte ich, als ich fühlte, wie sich ihr schlanker Finger zwischen meine Rosette zwängte, dem ersten Widerstand nicht Tribut zollte, sondern sanft weiter drückte, während ihr Daumen jedoch meine Scheide derart hemmungslos fickte, dass meine duftenden Säfte zu spritzen begonnen hatten.

Natalie leckte mich beständig - ihr ganzes Gesicht glänzte von meinen Säften, nicht nur ihre Lippen, auch mit Kinn und Nase schien sie meine klaffend geöffnete und topfende Weiblichkeit zu bearbeiten ... es war als hätte ich mich mehrfach hemmungslos angepinkelt, so nass war ich zwischen meinen Beinen.

Natalie, meine Liebhaberin - sie stöhnte und brüllte - und als ich aufsah, war mir klar, was Peter mit ihr gerade anzustellen im Begriff war.

Während sein Gesicht fast schmerzverzerrt erschien, so sehr wollte und musste er sich wohl beherrschen, nicht in ihr zu kommen. Den reichlich abgespritzten Samen seines Freundes hatte er fein säuberlich gesammelt und über ihrer Rosette zusammen geschoben, dann drückte er vorsichtig aber mit voller Geilheit zuerst einen Finger, dann seinen Daumen nach.

"Oh my god ...", brüllte jetzt Natalie und hatte nur kurz von meinen Schamlippen, an denen sie jetzt kaute, loslassen. Ich zitterte vor Geilheit und Erregung in der Gewissheit, was Peter mit meiner wunderbaren Freundin anstellen würde.

Ich sah Natalie an, dass ihr diese künstliche doppelte Penetration vorerst noch ein wenig Probleme, vielleicht sogar noch Schmerzen zu bereiten schien, dann hatte sie sich wohl an die unglaubliche Enge gewöhnt ... sein ganzer Daumen steckte bis tief zum Anschlag in ihr,
immer noch mit Druck von Peter nachgetaucht.

Zugleich hatte er begonnen, einen Rhythmus zu entwickeln, den wir ihm nicht zugetraut hätten, so hämmerte er sich in ihre triefend nasse Scheide hinein.

Der Aufforderung "oh yes ... assfuck me ..." konnte er fast nicht mehr nachkommen, oder aber besser gesagt nur relativ kurz, denn schon nach wenigen tiefen Stößen ergoss er sich brüllend in Natalies Analtrakt - in einer Lautstärke, als würden seine Eier mit Ziegelsteinen weich
geklopft werden ... dabei den unverwechselbaren Duft dieser prägnanten Art von Sex verbreitend.

Natalie war in meinen Armen förmlich zusammengebrochen, eng an mich und in mich hinein gekuschelt, wir streichelten einander zärtlich, uns haltend, die Brüste an einander gepresst ... heftig atmend, und lachend, sofern unsere Lippen nicht aneinander klebten und Liebkosungen austauschten.

Ich spürte den klebrigen aus ihr laufenden Samen an meinen Schenkel tropfen und dort sich mit meinem Schweiß vermischen.

Ich hatte solche Lust, auch sie meine Zunge auf ihrer Weiblichkeit spüren zu lassen, egal was die beiden zuvor mit ihr angestellt hatten ... das zählte nicht. Nur zögerlich ließ sie mich vermutlich deswegen aus unserer innigen Umarmung entgleiten, entlang ihres glänzend nassen und zuckenden Körpers, hin über ihren Nabel, dessen Kuhle ich mit meiner Zunge ausleckte, ein Brüllen ihren Lippen entlockend.

Die Hemmung einmal überwunden, hob ich ihre weit gespreizten Beine an und hockte mich zwischen sie hin, sodass ich ihre fleischigen tiefroten Schamlippen mit meinen Fingern befühlen konnte, wie sie noch immer erregt zitterten.

Ich presste mich zwischen ihre stark duftende Weiblichkeit, intensiv gewürzt durch das Sperma der beiden Amis, auch wenn sie in ihrer Scheide wohl nur wenige Tropfen verspritzt hatten ... so wie sie jetzt vor mir lag, mir mit ihren angezogenen Oberschenkel ihren beiden
geröteten und noch immer offen stehenden Löcher präsentierend, konnte ich mich nicht mehr beherrschen.

Ich musste in dieses von ihr und den beiden Männern bereitete Duftbad eintauchen, meine Zunge in sie hinein bohren, wie sie es mit mir getan hatte, ihre zitternden Lippen lecken und kauen und in meinen Mund hinein saugen, danach zu trachten versuchen, all ihre köstlichen Säfte zu lecken, mich daran zu laben.

Es war mir klar, dass auch die beiden Amis mir erregt zusahen, wie ich meine Zunge jener Stelle näherte, wo John seine Ladung in sie versenkt hatte ... und wo sich ihr feines Löchlein noch nimmer nicht geschlossen hatte, sondern tief gerötet in ihr drinnen die restlichen weißlichen Klumpen zu sehen waren.

Natalie schrie auf, als ich sie an dieser intimen Stelle so sanft und zärtlich mit meiner Zungenspitze berührte - fast zeigte sie Anstalten, als wolle sie nicht, dass ich sie gerade dort jetzt lecken würde ...

Ich hörte Peter so erregend flüstern, wie er aus nächster Nähe beobachtete, wie ich einer Katze gleich, ein feines Lecken begann.

"... her tender hole, red now through our abuse. Jesus how it flexes and heaves as if struggling for breath and then ... a small drip of cum bubbles up to puddle over the crinkled muscle. A little more follows it as my spunk leaks out of her rectum ..."

Es wunderte mich nicht, dass dieses Bild die beiden Männer wohl erneut erregt hatte, zu Höchstleistungen herausforderte und ich hatte es auch direkt erwartet, dass sie das an Natalie gegebene Versprechen, mich nicht zu berühren, jetzt wohl nicht mehr gelten lassen würden.

Aber es hatte mich auch derart erregt, wie geil John seine Beobachtungen geschildert hatte, als diese prägnanten feinen Blasen aus Natalies Poloch zu tropfen begannen.

Und ich hatte nichts dagegen einzuwenden, nein im Gegenteil, ich wollte es haben und spüren, vielleicht könnte meine Geilheit dadurch gezügelt, oder aber besser: noch gesteigert werden.

Ich weiß nicht, wer von den beiden zuerst seine spürbar dicke Erregung in meine überquellende Scheide gesteckt hatte und genießerisch auch begann, gleichzeitig seinen Daumen zwischen meine ihnen entgegen gestreckte Rosette zu schieben, ganz genüsslich und langsam, mich so dehnend, dass ich in Natalies Öffnungen hinein schrie, aber nicht aufhörte, sie davon zu säubern, was die beiden alsbald in mich wohl verspritzen würden.

Ich zuckte ein wenig, als ich spürte, was sich da an meine nur so unzulänglich gedehnte Rosette heran drückte, aber ich ließ es gewähren, versuchte erst recht mich dadurch abzulenken, dass ich Natalie ausleckte und immer wilder mit Mund und Nase und Zunge in sie eindrang, ihr den Orgasmus ihres Lebens bereiten wollte, egal wer auch immer was auch immer mit mir anstellen würde.

Ich fühlte, wie meine Pobacken vermutlich von anderen Händen gespreizt wurden und diese Stimme irgendwie fast bewundernd ein "Oh my god, you feed up your cock into her hot taboo chute the same way you did Natalie's" hauchte, gefolgt sodann vom Kommentar des anderen, dessen Stimme ob der Anstrengung fast gequält aber genießend erklang. "But that's fucking tight, unbelievable. I have to get her accustomed to my impalement ..."

Und ein wenig später, als ich mich an seinen in mir steckenden Pfahl und seine unglaubliche Dicke und die Dehnung meines gesamten Traktes gewöhnt hatte, meinte er irgendwie lachend und begeistert zugleich:

"She bucked a little at first, when my thickness was stretching her sphincter uncomfortably, but now she is getting used to it."

Und dann begann er, wie er sagte "...sliding back and forth at a steady pace ...", in einem beständigen Rhythmus, den er aber stetig steigerte, mich zu penetrieren, wie ich es in dieser Härte und Intensität noch niemanden erlaubt hatte ... dort hinten.

Oh mein Gott, oh mein Gott, läutete es Alarmsignalen gleich in meinen Ohren, als er mich derart zu stoßen begann, als ginge es um sein Leben, mich so hart zu nehmen, als wäre er der Anführer der Wikinger auf seinen Raub- und Plünderungszügen.

Die anfänglichen Schmerzen um meinen immer noch festen Muskelring, sie wichen mit seinen festen und von tiefem Grunzen begleiteten Stoßen immer mehr einem Wohlgefallen. Er stieß mich so fest, dass ich mich an Natalie anhalten musste, um nicht von der Bank gefickt zu werden, mein Gesicht wurde über ganze Länge immer wieder tief in sie hineingestoßen.
Natalie, die sich brüllend ein wenig erhoben hatte, um zuzusehen, erstaunt und unglaublich, wie hart ich genommen werden konnte und wollte.

Peter war es wohl nicht gewohnt, einige Male hintereinander von zwei so heißen Mädchen gefordert zu werden, das ganze schien aber jetzt in ihm fast das Gegenteil bewirkt zu haben, dass er noch lange nicht abspritzen konnte. Schon glaubte ich, ihm Einhalt gebieten zu müssen, weil es wiederum zu brennen begann und weil auch meine Muskel in Krämpfen zu zittern begannen, da pfählte er sich mit einem letzten tiefen und fast kraftlos wirkenden Gegrunze so tief in meine Eingeweide hinein, dass ich dachte, auch seine Hoden würden mit rutschen und dann fühlte ich sein Zucken tief in mir.

Dieses kaum beschreibbare Herauspressen seiner letzten Samenreste, die in meinen gequälten gedehnten Darm gespritzt wurden, dieser feine Duft der sich verbreitete, was auch immer zwischen seinen immer noch tief in mir steckendem Glied und meinem Schließmuskel entweichen konnte.

Peter keuchte, er fiel auf mich nieder und im Fallen drehte er mich zur Seite, hob mich so hoch, dass ich auf ihm rittlings zu liegen kam, immer noch tief verankert in ihm.

Fast hätte ich protestiert, dass er mich so unsanft von meiner Freundin weggezogen hatte, ob Absicht oder aber nicht - das konnte ich gar nicht beurteilen, da fühlte ich mich schon von ihm an seine nasse Brust herabgedrückt. Zwar konnte ich noch ein wenig hochblicken, doch auch so war mir klar, was John wohl vorhatte ... und ich konnte nur entsetzt, nein eher begeistert aufbrüllen, als ich seine mächtige Erregung zwischen meinen Schamlippen tasten spürte.

Das feine suchende Anpressen in meine Öffnung - und so triefend nass wie ich war, gelang es ihm leicht, nur seine Hüfte nach vorn zu schieben, und mich zu penetrieren, während sein Freund immer noch leicht zuckend in meinem Hintereingang steckte.

"Oh mein Gott, das gibt's doch gar nicht" - ich weiß nicht, ob ich das gesagt oder aber gedacht hatte und es war nur noch steigerbar, nicht aber vorstellbar, dass sich unsere von allen jetzt vernachlässigte Natalie hoch gerafft hatte und sich jetzt so über meinem Gesicht hinhockte, dass ich ihr die gleichen so abrupt unterbrochenen Freuden weiter spenden konnte.

Schon ganz lange und eigentlich nur ein einziges Mal - ganz extrem vorsichtig und vor langer Zeit, eher aus Neugierde - hatte ich einen DP genossen gehabt, wie es die Amis so genüsslich abzukürzen pflegen. Diesen hier, jeden einzelnen harten Stoß von John, der sich genüsslich
in meine abspritzende Scheide zwängte und die Versuche von John, dadurch nicht aus meinen Anus gedrängt zu werden und wie er sich dadurch erst recht wiederum in meinem Analtrakt zu bewegen begann, in einem abwechslungsreichen Hin- und Her, dass mir fast Hören und Sehen vergingen ... diesen hier den wollte ich nach Strich und Faden so genießen und auskosten.

Ich wollte so hemmungslos von diesen beiden mir bis dahin Unbekannten genommen werden, während ich all meine Liebe und Geilheit jener Frau weitergeben konnte, die mich dazu erst direkt oder indirekte angeregt hatte, ohne auch nur Worte verwenden zu müssen.

Diesen doppelten Fick, den genoss ich mit jedem einzelnen hemmungslosen Stoß und jedem einzelnen Lecken und Saugen meiner Zunge und Lippen, wie ich mich zwischen Natalies Beine und ihre duftende ebenso ausfließende Weiblichkeit zu klemmen versuchte.

Ich schrie und brüllte meine Orgasmen in ihre klatschnasse Spalte, ich fühlte, wie Natalies Säfte über mein Gesicht liefen, ähnlich wie der Samen der beiden Amis in meiner Scheide und meinem Anus kochte und blubberte und aus mir hemmungslos zu fließen begann, als sich beide entkräftete aus mir zurück gezogen hatten.

Irgendwie und irgendwann hatte sich Natalie wiederum so auf mich gelegt, dass sie ihrerseits meine überschäumenden Öffnungen zu lecken und zu säubern begann, und dieses Werk fertig gestellt, kuschelte sie sich in meine Arme, unsere Lippen verschließend, den prägnanten Geschmack von all unseren Liebessäften aus all unseren teils schmerzenden heißen Öffnungen verteilend und kostend.

Die beiden Amis hatten sich irgendwie und irgendwann recht unbemerkt und dezent zurückgezogen, erst jetzt merkte ich, dass wir ja noch eine fast volle Champagner bei uns stehen hatten - wenn auch bereits ein wenig jenseits der Idealtemperatur, so mundete er doch vorzüglich, vor allem wie er von Natalies Mund in meinen weiter gereicht wurde.

Und der Geschmack, wenn auch lange nicht so erotisch wie die zuvor gesüffelten Säfte, der war dennoch besser ... wie wir beide einander lachend gestanden.

Unsere Männer hatten von all dem nichts aber schon gar nichts mitbekommen.

Indirekt vielleicht doch ein wenig - denn mein Blut war immer noch in Wallung, als ich meinen schlafenden Freund im Bett vorgefunden hatte, nachdem wir beide erst im Morgengrauen aus der Sauna im Keller zurück gekehrt waren. "Hand in hand - like lovers are supposed to ...", ich kann mich noch gut erinnern, dass Natalie das gesummt hatte, während unsere Finger einander zärtlich umfasst hatten.

Warum ich an diesem Morgen gar so geil und erregt war, obwohl er anfangs noch Kopfweh vorgeben wollte (ja, ja, der ewige Migräne Trick der Frauen ... aber ein geradezu dilettantischer Kopierversuch durch Männer ...) es war ihm ganz offenkundig egal ... es passierte eben selten, dass ich es so dringend und nötig hatte, dass er mich in all meinen ihm dargebotenen Öffnungen verwöhnte und mehrfach füllen durfte ...

Und dass ich zum Teil mehr vor Schmerzen als auch nur der Wollust schrie, weil es so brannte, das war mir selbst egal ... manche kleinen Sünden müssen eben sofort gesühnt werden, dachte ich mir, während ich mir den Gedanken an die Einladung von Natalie fürs nächste Wochenende noch so genüsslich durch den Kopf gehen ließ.