Freitag, 20. August 2010

Sextreffen | Spontane Geilheit – spontaner Parkplatzsex

Die Gelegenheit war gut, sich mal wieder kraftvoll die Pussy ausfüllen zu lassen. Nach einer langen Fahrt auf der Autobahn verspürte Marion spontane Lust auf Sex. Zuhause warteten jedoch nur ihre Fische im Aquarium auf sie und keinesfalls ein geiler Stecher mit riesigem Schwanz, der ihre Nöte mit geschickten Stößen davon vögeln würde. Marion kannte diese Zwickmühle schon länger, aber weil sie beruflich viel auf den Autobahnen Deutschlands unterwegs war, kannte sie die mehr oder weniger geheimen und einschlägig bekannten Parkplatzsex Adressen für Sex. Und einer der meist frequentierten Sextreffen war nicht mehr allzu weit entfernt. Ein Abstecher für einen Stecher schadet nicht, flüsterte sich Marion zu und fuhr sich mit einer Hand unter den Rock. Ihre Muschi war feucht, weil sie sexhungrig war und die Aussichten Marion erregten.


Marion nahm die richtige Abfahrt und steuerte den Parkplatz an. Mit geschultem Blick erkannte sie sogleich, dass sich hier schon welche hinter den geparkten Autos in den Büschen für einen geilen Quickie Sex gemütlich gemacht hatten. In einem Van blies eine großbrüstige Blondine einem etwas klein geratenen Kerl den Riemen, der dafür umso größer ausfiel. Ein paar Kerle waren auch da, die auf eine geile Frau warteten, die mit ihnen poppen wollte. Marion grinste, als sie ihren Wagen geparkt hatte und zog sich den String aus, hängte ihn frech an den Innenspiegel. Das weckte Aufmerksamkeit und bis sie ausstieg, kam ihr schon ein Typ entgegen, den sie schon öfter hier gesehen, aber noch nie mit ihm gepoppt hatte.


Das wollte Marion ändern und sie knöpfte kurzerhand ihr Oberteil auf, so dass ihre festen, handgroßen Brüste nackt und mit aufgerichteten Nippeln dem Typen entgegensprangen. Es brauchte nicht viele Worte, man verstand sich blind und außerdem war man zum Ficken da und nicht zum Quatschen. An diesem Tag war es nicht Marions Wille, sich in die Büsche zu schlagen, sie nahm sich lieber ein fremdes Fahrzeug vor. Sie stellte sich mit dem Po zur Motorhaube, packte den Kerl an den Eiern, nachdem sie seine heiligsten Körperteile ausgepackt hatte und beugte sich über den ordentlichen Kolben, der nicht zu klein ausgefallen war. Ihre Nase roch einen sauberen Riemen und sie fing an, den beschnittenen Schwanz zu blasen. Der Typ ging forsch ran, hielt ihren Kopf leicht fest und schwang seinen Unterleib mit, sodass er ihr ins Mäulchen bumste.


Marion hatte eine Regel, wer dies tat, musste auch ihre Muschi lecken. Eben dies forderte sie von ihrem fremden Sexpartner ein. Als sie sich auf die Motorhaube setzte und die Beine weit öffnete, gab sie ihren rosafarbenen Schlitz und die empfindsame Knospe zum Lecken frei. Gerne ging der potentielle Stecher in die Knie und fingerte prüfend an ihrem Loch, das ihm extrem nass entgegen glitt. Marion seufzte, als er ihr zwei Finger in die Muschi schob bevor er ihren Kitzler intensiv leckte. Kreisend, stupsend und schnell flatternd spielte seine Zungenspitze mit ihrer Klit, während seine Finger in ihrem Loch tanzten. Ziemlich geil fand Marion das und sie lehnte sich leicht zurück, warf die Haare energisch auf den Rücken und rieb ihre Nippel, die hart abstanden. Im selben Atemzug fiel ihr ein anderer Mann auf, der sich eine gewaltige Latte Rieb und sie zwei beobachtete.


Mit kokettem Blick lächelte Marion diesem Kerl zu und leckte sich dabei über die Oberlippe. Sie schob sich den Zeigefinger zwischen die Lippen und knabberte an ihm. Ihre Erregung stieg an, weil sie ihre Muschi geleckt bekam und auf frivole Weise mit dem zweiten Typen spielen konnte. Allerdings wurde ihr Muschi-Lecker ungeduldig und stand nach letzten, festen Zungenschlägen auf und zog sie von der Motorhaube, um sie von hinten zu nehmen. Gegen das Auto gelehnt konnte es Marion kaum abwarten, von diesem geilen, beschnittenen Schwanz aufgespießt zu werden. Als es soweit war, fühlte sie die fantastische Geilheit durch ihren Körper fließen und sie stöhnte. Er gab sich als rechter Rammler und poppte sie mit schnellen, kurzen Stößen. Marion genoss die ruppige Art und sie wäre auch fast gekommen, als der Kerl ihr einfach den Riemen wegnahm und ihr auf den Arsch spritzte.


Sie verstand es als Kompliment, dass er nicht länger gekonnt hatte, außerdem war ja ein Ersatzmann in Aussicht. Der Kerl, der vorher noch gewichst hatte, ergriff seine Gelegenheit und kam zu Marion, die ihn auf an der Hand nahm. Nicht weit von ihr entfernt, war ein Beton-Klotz, groß genug, um den Typen dort Platz nehmen zu lassen. Ziemlich gierig stieg sie über den Kerl und stieß sich die große Latte in die nasse Pussy. Ihr zweiter Stecher auf dem Parkplatz genoss es, die Sahne des ersten Kerls auf ihrem Arsch einzumassieren und schob auch dreist einen Finger in ihre Rosette, was Marion mit einem geilen Aufstöhnen quittierte. Sie mochte es sehr, wenn Männer sich was trauten und ihre vermeintlichen Grenzen überschritten.


Der kreisende Finger in ihrem Hintern und der lange, dicke Schwanz in ihrer Möse, den sie heftig rannahm, bescherte Marion einen raschen Orgasmus. Die Gier aufs Poppen war dennoch nicht weniger geworden. Kreisend und auf und ab bewegend schob sie ihre Muschi wieder und wieder über den Kolben des Fremden, der von ihrem Muschischleim glänzte. Als ihre Knie zu sehr belastet waren, zog sie ihn einfach auf den Erdboden und übergab ihm die Zügel. Nun durfte er sich von hinten in ihrer Muschi austoben. Anders als der erste Kerl, der das Weite gesucht hatte, poppte dieser mit langsameren Stößen und fingerte ihr auch an der Brust, soweit seine Kräfte dies zuließen. Marion erlebte einen neuen Anflug, der ziemlich orgasmusverdächtig ausfiel. Außerdem hörte sie den schweren Atem und die geraunten Geilheitsbekundungen hinter sich, spürte, dass es ihm auch gleich kommen würde.


Ihre Finger auf ihrer Klit beschleunigten das Spiel und schließlich zuckte ihre Muschi heftig im Höhepunkt, da spritzte ihr der Typ auch schon krampfend in die Grotte. Er presste sich eng gegen sie, bevor er von ihr Abließ, aufstand und Marion aufhalf. Mit einer Verneigung und Hose schließenden Händen verabschiedete er sich wortkarg und lief davon. Als Marion in ihrem Auto saß, war sie ausgeglichen und zufrieden. Nur musste sie schon wieder mal ihren Fahrersitz von Flecken der Lust befreien, wenn sie zuhause angekommen war, aber das hatte sich gelohnt.

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